Was kostet ein Hochzeitsfotograf?

Die Auswahl des richtigen Hochzeitsfotografen ist absolut entscheidend, um sicherzustellen, dass ihr wunderschöne Hochzeitsfotos bekommt, auf die ihr stolz seid. Auch die Chemie zwischen dem Brautpaar und dem Fotografen muss stimmen. 

Jeder Fotograf ist anders und bietet euch einzigartige Möglichkeiten, eure Hochzeitsfotos durch Rahmung, Beleuchtung, Komposition und mehr zu gestalten. Jeder professionelle Fotograf, den ihr in Betracht zieht, wird individuelle Preise haben, die basierend auf einer Vielzahl von Faktoren variieren, wie zum Beispiel der Erfahrung.

Wir geben euch in diesem Artikel einen Überblick, wie viel ihr für einen Hochzeitsfotografen durchschnittlich bezahlen müsst. Wir werden uns ansehen, was in bestimmten Preisen enthalten ist, und geben euch Tipps, worauf ihr vor eurem großen Tag achten solltet. Daraufhin könnt ihr euch euren Hochzeitsfotografen so aussuchen, dass er zu eurem geplanten Budget passt.

Was ist der durchschnittliche Preis eines Hochzeitsfotografen

Foto © max albert photoart | Zum Bridebook-Profil

Der Preis eines Hochzeitsfotografen kann stark variieren, aber im Durchschnitt könnt ihr in etwa Kosten zwischen 800 und 1.500 € erwarten. Das mag nach viel klingen, aber es ist wichtig zu bedenken, dass ihr nicht nur für die Zeit des Fotografen am großen Tag bezahlt. Ihr zahlt auch für seine Erfahrung, sowie für die Arbeit, die in die Vorbereitung eurer Hochzeit und die Nachbearbeitung der Bilder fließt. 

Interessant: Laut unseres Bridebook Wedding Report 2024 lagen im Jahr 2023 die Durchschnittskosten für den Hochzeitsfotografen unserer Paare bei 1.295 €.

Was ist in diesem Preis enthalten? 

Foto © Momente Hochzeitsfotografie | Zum Bridebook-Profil

Was im Preis enthalten ist, hängt von dem von euch gewählten Paket ab. Ein Basispaket kann die Fotografie am Tag und eure Fotos auf einem USB-Stick enthalten. Ein Premium-Paket hingegen umfasst dies und oft noch vieles mehr. Wenn ihr eure Entscheidung trefft, seid vorbereitet und stellt dem Hochzeitsfotografen die richtigen Fragen, um sicherzustellen, dass ihr genau wisst, was das von euch gewählte Paket enthält.

Abhängig von eurer Wahl können Hochzeitsfotografie-Pakete eine Auswahl der folgenden Leistungen beinhalten:

    • Ein Verlobungsshooting: Oftmals werden die Fotos von diesem Shooting für die Einladungskarten verwendet.
    • Abdeckung am Tag: Je nach Paket begleitet euch der Hochzeitsfotograf nur einige Stunden oder bleibt den ganzen Tag über an eurer Seite.
    • Nachbearbeitung einschließlich Fotobearbeitung
    • Ein USB-Stick mit all euren Fotos: Hierbei werden nicht alle Fotos professionell bearbeitet sein. Aber auch die lustigen Fotos, auf denen jemand eine Grimasse schneidet, sind tolle Erinnerungen.
    • Ein zweiter Fotograf, auch Second Shooter genannt
    • Gedruckte Abzüge
    • Ein gedrucktes Hochzeitsalbum
    • Bedruckte Leinwände
    • Ein „Best of the Day“-Video: Diese entstehen oft aus kleinen Videos, die der Fotograf im Laufe des Tages aufnimmt. Ihr könnt aber auch selbst einen Videografen für genau diesen Zweck beauftragen.

Für eine Vorstellung davon, was ihr für euer Budget erwarten könnt, haben wir euch hier eine Aufschlüsselung erstellt. Natürlich können diese Preise aus unterschiedlichen Gründen variieren, also sollten diese Kosten nur als grobe Schätzung dienen:

Welche Leistungen können für welches Budget erwartet werden? - Tabelle
Welche Leistungen können für welches Budget erwartet werden? – Tabelle

Welche Faktoren können die Kosten eines Hochzeitsfotografen beeinflussen? 

Foto © Hochzeitsfotografie Franziska Nauck | Zum Bridebook-Profil

Während dies die allgemeinen Durchschnittskosten für Hochzeitsfotos in Deutschland sind, gibt es viele andere Faktoren, die die Kosten eines Hochzeitsfotografen beeinflussen können. Dazu gehören:

  • Eure Hochzeitslocation: Wie weit muss der Fotograf reisen? Befindet ihr euch in einer Großstadt oder auf dem Land? Muss er irgendwo übernachten? All dies wird sich darauf auswirken, wie viel ein Fotograf kostet.
  • Standort: Auch wo in Deutschland ihr seid, wird die Kosten beeinflussen. Zum Beispiel können Fotografen in München teurer sein als irgendwo auf dem Land.
  • Mehrere Fotografen: Wenn ihr mehrere Fotografen habt, habt ihr eine umfassende Abdeckung des Tages, sowohl aus eurer Sicht als auch aus der Sicht eurer Gäste. Je mehr Fotografen es gibt, desto umfassender kann die Abdeckung sein – aber auch dementsprechend teurer.
  • Euer Hochzeitsdatum: Zu Spitzenzeiten, wie im Sommer und an Wochenenden, müsst ihr aufgrund der höheren Nachfrage oftmals mehr bezahlen. Viele Fotografen sind in den beliebteren Zeiten des Jahres schon Monate (oder Jahre) im Voraus gebucht.
  • Wie lange sie gebraucht werden: Wünscht ihr euch nur Fotografien der Zeremonie selbst oder vom ganzen Tag, einschließlich des Hochzeitsessens und der Party am Abend?
  • Ausrüstung: Werden zusätzliche Beleuchtung, mehrere Objektive oder sogar Drohnen benötigt?
  • Grad der Nachbearbeitung: Nachdem eine Hochzeit fotografiert wurde, wird der Fotograf Zeit damit verbringen, eure Fotos zu bearbeiten. Dazu gehört das Anpassen der Beleuchtung, Zuschneiden oder das Retuschieren von Augen, zum Beispiel wenn eure Großtante geblinzelt hat.
  • Art des Albums: Viele Fotografen bieten euch Optionen, euer Album anzupassen, wie z. B. ledergebundene Einbände.

Worauf solltet ihr noch achten, wenn es um die Kosten eines Hochzeitsfotografen geht? 

Foto © Beloved Photography | Zum Bridebook-Profil

Eine der Fragen, die ihr eurem Fotografen vor der Buchung stellen solltet, ist, wer das Urheberrecht an euren Fotos besitzen wird. Wenn ihr nicht automatisch der Inhaber des Urheberrechts seid, kann es sein, dass eure digitalen Kopien mit einem unschönen Wasserzeichen geliefert werden. Das sieht nicht gut aus, wenn ihr eure Fotos einrahmen und an die Wand hängen wollt.

Das Urheberrecht für eure Fotos im Nachhinein zu kaufen, könnte am Ende ziemlich teuer werden. Es gibt Geschichten von frisch Vermählten, die dafür Hunderte oder sogar Tausende von Euros bezahlen mussten, die nicht im Budget eingeplant waren. Das passiert selten, aber ihr solltet euch darüber im Klaren sein, bevor ihr eure Entscheidung trefft. 

Klärt im Voraus ebenfalls, ob ihr die Fotos auf euren sozialen Medien veröffentlichen dürft und ob ihr dafür bei jedem Bild den Fotografen angeben müsst.

Wie viel Erfahrung könnt ihr für euer Budget von eurem Hochzeitsfotografen erwarten? 

Foto © Saskia Pfeiffer | Zum Bridebook-Profil

Wie bereits erwähnt, variieren die Preisstrukturen zwischen den Fotografen. Bei Bridebook haben wir ein umfangreiches Verzeichnis von Fotografen, zu denen Fotografen gehören, die in jedes Budget passen. Ein weniger erfahrener Fotograf wird wahrscheinlich deutlich günstiger sein als einer, der bereits Hunderte von Hochzeiten fotografiert hat. Das kann auch bedeuten, dass ihr ein größeres Risiko eingehen müsst, weil es weniger Rezensionen gibt. 

Vollzeit-Hochzeitsfotografen – die auf Ereignisse wie eures als ihre einzige Einnahmequelle angewiesen sind – können auch mehr berechnen als diejenigen, die die Fotografie als Nebenverdienst nutzen. Aber auch hier gilt, wenn sie hauptberuflich als Fotograf arbeiten, werden sie wahrscheinlich mehr Erfahrung mitbringen.

Wir empfehlen euch, bei der Suche nach einem Hochzeitsfotografen die sozialen Medien eurer Wahl hinzuzuziehen und zu entscheiden, ob euer Stil und der des Fotografen zusammenpassen. Wenn dann noch die Kosten für den Hochzeitsfotografen mit eurem Budget übereinstimmen, solltet ihr euch schnell entscheiden, damit ihn euch niemand vor der Nase wegschnappt!

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Kostenkalkulation für den süßen Traum: Was kostet eine Hochzeitstorte?

Die Hochzeitstorte spielt eine große Rolle bei eurer Hochzeit. Sie ist nicht nur ein wichtiger Teil der Hochzeitsfeier, sondern dient auch als Gesprächsthema und Dekoration – mit dem zusätzlichen Vorteil, dass eure Gäste sie essen können.

Aber wie viel eine Hochzeitstorte genau kostet, hängt von vielen Faktoren ab: von der Anzahl der Etagen, vom Geschmack, von der Dekoration und so weiter. 

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten wie ihr eure perfekte Hochzeitstorte designen könnt. Ein Konditormeister kann euch dabei helfen, euch zu entscheiden, ob ihr eine elegante, traditionelle Fruchttorte oder eine imposante Schokoladenexplosion zur Schau stellen möchtet. Oder vielleicht wollt ihr etwas ganz Außergewöhnliches? Denkt daran, für euren schönsten Tag im Leben ist alles machbar.

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf alles, was mit den Kosten einer Hochzeitstorte zusammenhängt, einschließlich des Durchschnittspreises einer Hochzeitstorte in Deutschland, was den Preis beeinflussen kann und welche Art von Torte ihr mit eurem Budget erwarten könnt.

Was kostet eine Hochzeitstorte?

Foto © Frollein Zuckerfee | Zum Bridebook-Profil

In unserem Wedding Report 2024 haben wir festgestellt, dass der durchschnittliche Preis einer Hochzeitstorte in Deutschland im Jahr 2023 bei 237€ lag. Allerdings kann der tatsächliche Preis, den ihr zahlen werdet, je nach euren Wünschen auch niedriger – oder viel, viel höher sein.

Wenn ihr zum Beispiel ein begrenztes Budget habt, wird eine zweistöckige, einfach dekorierte Vanilletorte erschwinglicher sein. Wenn ihr hingegen nach einem Hauch von Extravaganz sucht, wird eine mehrschichtige Torte mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und aufwendigen Details ein großzügigeres Budget erfordern.

Wir haben für euch einen Kostenüberschlag für eine durchschnittliche Torte durchgeführt:

Eine zwei- oder dreistöckige Hochzeitstorte mit einigen handgefertigten Dekorationen eurer Wahl. Diese Dekorationen können wunderschöne Zuckerblumen, Spitzenapplikationen, Hochzeitstortenfiguren oder was ihr euch sonst noch vorstellen könnt sein (natürlich im Rahmen!) liegt beispielsweise bei etwa 365€, je nach Konditor und euren Sonderwünschen.

Überlegt nur, wie viel Zeit es in Anspruch nimmt, eine Hochzeitstorte zu backen. Wenn es allein zwei Stunden dauert, die Torte in Fondant zu hüllen, könnt ihr schon gewaltig sparen, wenn ihr entweder darauf verzichtet oder nur einen Teil der Torte in Fondant hüllt!

Wie viel ihr für eure Hochzeitstorte zahlen solltet, hängt maßgeblich davon ab, was für euch funktioniert – es gibt keine richtige oder falsche Antwort. Wenn eine Hochzeitstorte etwas ist, das ihr aus Formalitätsgründen (oder um Oma zufrieden zu stellen) dabei haben möchtet, dann bevorzugt ihr vielleicht etwas Kleines, nur für eure Fotos und um euren Gästen ein zusätzliches Dessert anzubieten. Wenn diese Tradition aber nicht wichtig ist, braucht ihr vielleicht überhaupt keine Hochzeitstorte – jede andere Art von Nachtisch funktioniert genauso gut auf eurer Hochzeitsfeier.

Sind maßgefertigte Hochzeitstorten teurer? 

Foto © JennS Tortenstudio | Zum Bridebook-Profil

Ja, eine maßgefertigte Hochzeitstorte wird mehr kosten als ein „normales Design“, und zwar aufgrund der Zeit, die der Konditor benötigt, um die Torte zu entwerfen und herzustellen. Dies kann die Verwendung spezieller Techniken, die Beschaffung neuer Formen oder die Herstellung von Zuckermustern und -modellen umfassen.

Fertigwarenkuchen werden oft in großen Mengen hergestellt und häufig vor dem Kauf eingefroren, während maßgefertigte Torten frisch hergestellt werden. Auch ein Fertigwarenkuchen kann eine schöne Torte zum Bewundern und Verzehren sein, aber eine maßgefertigte Torte bietet gehobene Qualität.

Wie viele Etagen benötigt eure Hochzeitstorte? 

Foto © Laura Herfurth | Zum Bridebook-Profil

Traditionell hat eine Hochzeitstorte drei Etagen. Aber das bedeutet nicht, dass eure Torte sich daran halten muss. Es ist eure Hochzeit, und wenn ihr wollt, dass eure Torte nur zwei Etagen hat (oder auch 14, wenn ihr meint – ihr macht, was euch gefällt), dann steht dem nichts im Weg.

Die Anzahl der Stockwerke hängt davon ab, wie viele Tortenstücke ihr benötigt. Hier findet ihr eine praktische Übersicht über verschieden große Torten und wie viele Stücke jeweils daraus geschnitten werden können. Je größer die Torte, desto teurer wird sie, desto mehr Stücke können aber auch daraus geschnitten werden (oder ihr schneidet einfach schmalere Stücke, aber im Ernst: wer will das schon!). 

Wie groß sollte deine Hochzeitstorte sein? - Tabelle
Wie groß sollte deine Hochzeitstorte sein? – Tabelle

*Basierend auf Portionen in „Dessert“-Größe:  ca. 250 ml Volumen

Profitipp: Es gibt für die Berechnung der Größe einer Torte für eine bestimmte Anzahl an Gästen eine nützliche App namens „Calculated Cakes“!

Was ist die beliebteste Hochzeitstorte?

Foto © Kühn Fotografie | Zum Bridebook-Profil

Was den Geschmack betrifft, sind Vanille, Schokolade und Zitrone die beliebtesten Geschmacksrichtungen für Hochzeitstorten, und zum Glück gehören sie auch zu den günstigeren Optionen. 

Ein Kuchen, der mit frischen Früchten hergestellt wird, kann teurer sein, aber wie bereits erwähnt, bedeutet sein intensiver (und spezieller) Geschmack, dass er weiter reicht. Außerdem kosten Rollfondant und Marzipan mehr, da sie zusätzliche Zeit erfordern. Sie können leicht reißen, wenn sie nicht sorgfältig aufgetragen werden.

Cupcakes und Hochzeitstorten in ungewöhnlichen Formen

Foto © Cake Lounge Patisserie, Konditorei | Zum Bridebook-Profil

Wenn ihr Kuchen liebt, aber Traditionen nicht so wichtig findet, kann eine Torte in ungewöhnlicher Form das Gesprächsthema des Abends werden. 

Ob es ein Berg ist, weil ihr gerne wandert, ein Karussell, weil ihr beide euch auf dem Jahrmarkt kennengelernt habt, oder ein Stapel Bücher, weil ihr beide begeisterte Leser seid, – es gibt eine Million Möglichkeiten für eine kreative, aber dennoch elegante und stilvolle Hochzeitstorte. Allerdings kosten Torten in ungewöhnlichen Formen aufgrund des Aufwands oft mehr – sie sind es aber definitiv wert.

Eine weitere Option sind Cupcakes, also süße Törtchen mit individuellem Design. Die Anzahl der Cupcakes kann an die Anzahl der eingeladenen Gäste angepasst werden, damit jeder einen bekommt. Cupcakes können dekoriert werden, um eurem Stil oder Thema zu entsprechen und sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Besonders wenn ihr Gäste mit unterschiedlichen Allergien oder Essensunverträglichkeiten habt, können Cupcakes eine gute Wahl sein, um individuell darauf einzugehen.

Beeinflusst die Anzahl der Dekorationen den Preis einer Hochzeitstorte? 

Foto © Partytorten Hamburg | Zum Bridebook-Profil

Die Preise für Hochzeitstorten können je nach der Anzahl der Zuckerdetails, die ihr möchtet, steigen. Also überlegt sorgfältig, bevor ihr euch für Dutzende von Zuckerdekorationen auf jeder Etage entscheidet. Eine bereits hergestellte Zuckerblume, die separat von der Torte verkauft wird, kostet im Schnitt 5-7 Euro, und maßgefertigte Blumen wie Pfingstrosen oder Rosen zur Verzierung der Torte können weitere 30 Euro kosten. Viele Brautpaare entscheiden sich dazu, ihre Torte mit echten oder Kunstblumen zu dekorieren. Beides spart ordentlich Budget ein und sieht dazu noch umwerfend aus.

Erkundigt euch auf jeden Fall vor der Bestellung beim Konditor eurer Wahl, wie ihr vielleicht ein wenig Geld sparen könnt oder eure Torte besonders einzigartig gestalten könnt.

Welche anderen Faktoren können den Preis einer Hochzeitstorte beeinflussen? 

Foto © Zuckerstübchen | Zum Bridebook-Profil

Wenn es um eure Hochzeitstorte geht, gibt es viele Faktoren, die beeinflussen, wie viel ihr bezahlen werdet:

  • Stockwerke: Für je mehr Stockwerke ihr euch entscheidet, desto mehr wird eure Torte kosten. (2 Stockwerke liegen preislich zwischen 250-400 €, während 4 Stockwerke schon zwischen 400 – 750 € kosten können).
  • Standort: Je nach Location der Konditorei eurer Wahl wird der Preis höher oder niedriger ausfallen. Konditoreien in der Innenstadt von München oder Düsseldorf sind beispielsweise um einiges teurer als eine kleine Konditorei in Nordfriesland.
  • Design: Ein komplexeres oder aufwändigeres Design erfordert mehr Zeit und Geschick als ein einfaches oder subtileres Design.
  • Tortenfiguren: Tortenfiguren bieten eine niedliche Möglichkeit, eure Torte zu personalisieren, erfordern jedoch viel Zeit für die Herstellung. Überlegt euch also, ob das Brautpaar auf der Torte exakt so aussehen soll wie ihr oder vielleicht eine grobe Ähnlichkeit reicht. Falls ihr euren Hund oder eure Katze ebenfalls auf der Torte verewigt haben möchtet, kostet das natürlich nochmal mehr.
  • Geschmack: Ein einfacher Biskuitkuchen wird erschwinglicher sein als ein luxuriöser dreifacher Schokoladen- oder alkoholgetränkter Fruchtkuchen.
  • Attrappen: Wenn ihr mehr Etagen, aber nicht unbedingt mehr Kuchen möchtet, senken Attrappen die Kosten.
  • Zutaten: Wenn euch Bio- oder Premiumzutaten wichtig sind, solltet ihr dies im Budget einplanen.
  • Ständer: Ein einfacher Ständer ist erschwinglicher als ein aufwändig dekorierter.
  • Lieferung und Aufbau: Wenn Lieferung und Aufbau viel Zeit in Anspruch nehmen, solltet ihr mit einer kleinen zusätzlichen Gebühr rechnen.

Worauf sollte man sonst noch achten? 

Foto © Patisserie Sarina Berlin | Zum Bridebook-Profil

Ihr werdet eure Torte selbst anschneiden, aber keine Sorge, niemand erwartet, dass ihr jeden Gast mit einer Portion versorgt. Wenn ihr mit eurem Catering-Team sprecht, sagt ihnen genau, wie die Tortenstücke geschnitten werden sollen. 

Wenn ihr einen Fruchtkuchen habt, bedeutet die Dichte des Kuchens, dass ihr nicht so großzügig mit der Größe des Kuchenstückes sein müsst, wie es bei einem zarteren Biskuit der Fall wäre. Eine weitere Möglichkeit, ein besseres Kosten-pro-Portion-Verhältnis sicherzustellen, sind quadratische Stücke anstelle von Keilen.

Tortenattrappen: Eine clevere Idee, um die Torte größer erscheinen zu lassen 

Foto © Die Süße Fee | Zum Bridebook-Profil

Attrappen sind eine gute Möglichkeit, zusätzliche Etagen zu eurer Torte hinzuzufügen, ohne dass dabei die Kosten aus dem Ruder laufen. Attrappen bestehen aus Styropor und sind mit derselben Glasur wie die anderen Etagen überzogen, sodass eure Gäste nichts davon mitbekommen. 

Sie sind eine großartige Möglichkeit, Geld zu sparen, wenn ihr eine fünfstöckige Torte möchtet, aber nur 70 Portionen benötigt. Eine Attrappe (oder zwei) kann Drama und zusätzliche Höhe hinzufügen, ohne die Notwendigkeit für eine Füllung oder unnötiges Gewicht. Die Attrappe selbst kostet nicht viel und ist deshalb eine gute Idee für eure Hochzeitstorte.

Egal, für was ihr euch am Ende entscheidet, die Hochzeitstorte wird auf jeden Fall eines der Highlights eurer gesamten Hochzeitsfeier sein.

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Ihr seid frisch verlobt und träumt von eurem großen Tag, aber ihr wisst nicht, wo ihr anfangen sollt? Die Planung eurer Hochzeit und speziell das Festlegen des richtigen Budgets können herausfordernd sein. Aber keine Sorge, wir unterstützen euch dabei! In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Hochzeitskosten, damit ihr euer Hochzeitsbudget besser verstehen und planen könnt. Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie viel eure Traumhochzeit wirklich kosten wird.

Die Kosten einer Hochzeit

Brautpaar
Foto © Zsolt Szabo | Zum Bridebook-Profil

Bevor wir uns die einzelnen Kostenfaktoren im Detail anschauen, lasst uns zuerst die wichtigste Frage beantworten: Was kostet eine Hochzeit? Die Wahrheit ist, die Kosten einer Hochzeit variieren stark, denn es spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Dazu gehören u. a. die Jahreszeit, die Region, eure gewählte Location, die Gästeanzahl und eure persönlichen Vorstellungen. Im Durchschnitt geben Paare in Deutschland zwischen 10.000 und 20.000 Euro für ihre Hochzeit aus. Damit ihr genau wisst, wofür ihr Geld einkalkulieren solltet, sehen wir uns die Verteilung der einzelnen Hochzeitskosten an.

So verteilen sich die Hochzeitskosten

Wie sich die Kosten bei eurer Hochzeit verteilen, unterscheidet sich je nach euren Prioritäten und Präferenzen. Wir haben eine allgemeine Aufschlüsselung der typischen Hochzeitsausgaben für euch aufgestellt:

  • Hochzeitslocation: Etwa 30-40% des Budgets werden meist für die Miete der Hochzeitslocation und damit verbundene Kosten wie Dekoration, Bestuhlung und Co. ausgegeben.
  • Hochzeitsdienstleister: Dazu gehören Hochzeitsfotografen, Videografen und Hochzeitsplaner. Etwa 20-25% des Budgets sollten für diese Dienstleistungen eingeplant werden.
  • Catering: Die Verpflegung der Gäste inklusive Getränken macht oft etwa 20-25% des Budgets aus.
  • Hochzeitskleid und Styling: Brautkleid, Anzug, Accessoires, Schuhe und Styling-Dienstleistungen können etwa 10-15% des Budgets ausmachen.
  • Blumen und Dekoration: Knapp 8-12% des Budgets werden für Blumenarrangements, Brautstrauß, Tischdekorationen und andere dekorative Elemente eingeplant.
  • Hochzeitstorte: Die Kosten für die Hochzeitstorte machen in der Regel etwa 2-5% des Gesamtbudgets aus.
  • Ringe und Schmuck: Je nach Schmuckstück kann dieser Posten etwa 3-5% des Budgets ausmachen.
  • Transport und Unterkunft: Kosten für den Transport und die Übernachtung des Brautpaares sowie möglicherweise der Gäste können etwa 2-3% des Budgets betragen.
  • Sonstige Kosten: Für Versicherungen, Unterhaltung und zusätzliche Ausgaben können etwa 2-3% des Budgets reserviert werden.

Diese Prozentsätze sind nur grobe Richtwerte. Eure individuellen Präferenzen und Prioritäten haben großen Einfluss auf die endgültige Verteilung. Übrigens: Mit dem Budgetplaner von Bridebook behaltet ihr eure Hochzeitskosten jederzeit im Blick.

Hochzeitsbudget: Ein Blick auf die wichtigsten Kostenfaktoren

Foto © Manuel Glatter | Zum Bridebook-Profil

Die Planung eurer Hochzeit ist eine aufregende Zeit, in der ihr viele wichtige Entscheidungen treffen werdet. Jeder Aspekt, von der Wahl der Location bis hin zur Auswahl des Hochzeitskleides und Anzugs, spielt eine einzigartige Rolle für die Realisierung eures unvergesslichen Tages. Lasst uns einen genaueren Blick auf die verschiedenen Kostenfaktoren werfen.

Die Hochzeitslocation: Der perfekte Rahmen

Durchschnittliche Kosten: 2.000-8.000 €

Foto © Zsolt Szabo | Zum Bridebook-Profil

Die Wahl der richtigen Hochzeitslocation ist oft der erste und teuerste Schritt in der Hochzeitsplanung. Wie viel eine Hochzeitslocation kostet, kann stark variieren, abhängig von der Art und Größe der Location, der Saison und der Anzahl der Gäste. Ein exklusives Schloss oder ein Luxushotel ist natürlich teurer als eine Scheune oder eine Vereinshalle. Im Durchschnitt könnt ihr mit Kosten zwischen 2.000 und 8.000 Euro rechnen. Sehr luxuriöse oder beliebte Locations sind jedoch oft teurer.

Wichtig ist die Lage der Location, denn diese beeinflusst nicht nur die Atmosphäre eurer Hochzeit, sondern auch die Kosten. Beliebte Hochzeitslocations in städtischen Gebieten können teurer sein als ländliche Alternativen. Wenn euer Budget begrenzt ist, solltet ihr alternative Locations in Betracht ziehen, wie zum Beispiel Parks oder private Gärten. 

Auch die Wahl zwischen Innen- und Außenbereichen kann die Kosten für eure Hochzeit beeinflussen. Outdoor-Veranstaltungen erfordern oft zusätzliche Ausgaben für Zelte, Sonnenschutz, Beleuchtung oder spezielle Genehmigungen. Klärt unbedingt im Voraus, ob diese Kosten in den Mietpreisen bereits enthalten sind.

Die Hochzeitslocation bildet den Rahmen für eure gesamte Feier. Wählt deshalb sorgfältig und bedenkt, dass die Gästeanzahl die Kosten für die Location beeinflusst. Überlegt im Voraus, wie viele Gäste ihr einladen möchtet, um eine passende Location zu finden, in der sich alle wohlfühlen.

Laut unserem Bridebook Wedding Report 2024 haben Paare im Jahr 2023 übrigens durchschnittlich 6.387 € für die Hochzeitslocation ausgegeben.

Der Hochzeitsfotograf: Erinnerungen für die Ewigkeit

Durchschnittliche Kosten: 1.000-3.000 €

Hochzeitsfotografin

Ein professioneller Hochzeitsfotograf ist eine Investition in Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Die Kosten für einen Hochzeitsfotografen können unterschiedlich hoch ausfallen, je nach Erfahrung des Fotografen und der Dauer der Buchung. Im Durchschnitt könnt ihr mit Preisen zwischen 1.000 und 3.000 Euro rechnen. Diese beinhalten in der Regel die fotografische Begleitung während der Hochzeit, die Bearbeitung der Bilder und die Bereitstellung in einem ansprechenden Format.

Je nachdem, für welchen Fotografen ihr euch entscheidet, beeinflusst das die Kosten. Bekannte und erfahrene Hochzeitsfotografen verlangen höhere Honorare als aufstrebende Talente. Vergleicht am besten die Portfolios verschiedener Fotografen, damit ihr einen Stil findet, der zu eurer Hochzeit passt.

Viele Fotografen bieten übrigens auch verschiedene Pakete an, die unterschiedliche Leistungen abdecken. Überlegt euch im Voraus, wie lange ihr den Fotografen benötigt und welche speziellen Dienstleistungen, wie zum Beispiel Verlobungsshootings oder Fotobücher, in eurem Budget enthalten sein sollen.

Ein Hochzeitsfotograf ist zwar kostenintensiv, allerdings ist dies eine lohnenswerte Investition, denn er hält die besonderen Momente eures großen Tages fest. Sprecht mit dem Hochzeitsfotografen und klärt im Vorfeld alle Kosten. So stellt ihr sicher, dass ihr die Leistungen versteht und einen Fotografen wählt, der eure Vision versteht. 

Übrigens haben laut unserem Bridebook Wedding Report 2024 Paare im Jahr 2023 durchschnittlich 1.295 € für den Hochzeitsfotografen und 323 € für den Videografen ausgegeben.

Blumen und Dekoration: Die florale Gestaltung eurer Hochzeit

Durchschnittliche Kosten: 500-2.000 €

Foto © Mr & Mrs Wedding | Zum Bridebook-Profil

Die Floristik spielt eine entscheidende Rolle bei der Atmosphäre eurer Hochzeit. Die visuelle Ästhetik ist schließlich wichtig. Welche Kosten ihr für Blumen und Dekoration einplanen solltet, ist abhängig von der Art der Blumen, der Menge und generell dem Stil der Dekoration. Im Schnitt solltet ihr für Blumen und Dekoration zwischen 800 und 2.000 Euro einplanen.

Der teuerste Blumenbestandteil ist oft der Brautstrauß. Die Preise variieren hier je nach Blumenwahl, Größe und Design. Besprecht eure Vorstellungen am besten direkt mit dem Floristen eurer Wahl und klärt im Voraus, ob für spezielle Blumen zusätzliche Kosten anfallen. Abgesehen davon wollt ihr sicher auch eure Hochzeitslocation dekorieren. Die Anzahl der Tische und die gewünschte Tischdekoration beeinflussen die Gesamtkosten – je nachdem, ob ihr aufwendige Blumenarrangements oder andere Dekorationselemente wünscht. Manchmal erzielen auch kleinere, minimalistische Dekorationen eine beeindruckende Wirkung.

Berücksichtigt auch die Blumendekoration an anderen Orten, an denen eure Hochzeit stattfindet, zum Beispiel in der Kirche. Besprecht im Voraus, ob der Florist die Lieferung und Aufstellung übernimmt und welche zusätzlichen Kosten dafür anfallen. Manche Floristen bieten auch Pakete an, die einen gewissen Preisvorteil gegenüber der Einzelbuchung bieten.

Falls euer Budget begrenzt ist, könntet ihr auch über DIY-Dekoration nachdenken. Selbstgemachte Tischdekorationen oder Blumenarrangements sparen nicht nur Geld, sondern bringen auch eine persönliche Note ein. Wenn ihr auf saisonale oder lokale Blumen setzt, könnt ihr die Kosten zusätzlich reduzieren.

Interessant: Basierend auf dem Bridebook Wedding Report 2024 investierten Paare im Jahr 2023 durchschnittlich 571 € in den Floristen.

Die Hochzeitstorte: Süße Versuchung

Durchschnittliche Kosten: 200-600€

Hochzeitstorte

Die Hochzeitstorte ist der kulinarische und zugleich ästhetische Höhepunkt eurer Hochzeitsfeier. Die Kosten für Hochzeitstorten unterscheiden sich je nach Größe, Design und Konditor, im Schnitt kostet eine Hochzeitstorte aber zwischen 200 und 600 Euro.

Das Design der Torte beeinflusst dabei maßgeblich die Kosten. Wenn ihr euch aufwendige Verzierungen und handgefertigte Details wünscht, kann die Torte entsprechend mehr kosten. Besprecht eure Ideen unbedingt im Voraus mit dem Konditor und klärt, welche zusätzlichen Kosten für eure speziellen Dekorationswünsche anfallen können.

Übrigens hat die Anzahl eurer Gäste Auswirkungen auf den Preis der Hochzeitstorte. Ein größerer Gästekreis erfordert eine größere Torte. Alternativ könntet ihr überlegen, ob ihr zusätzlich zu eurer Haupttorte kleinere Begleittorten oder Cupcakes anbieten möchtet. Fragt euren Konditor nach verschiedenen Geschmacksrichtungen und Füllungen, damit ihr euren Gästen ein vielseitiges Geschmackserlebnis bieten könnt.

Falls euer Budget sehr begrenzt ist, könnt ihr überlegen, ob ihr die Hochzeitstorte selbst gestaltet oder talentierte Freunde oder Familienmitglieder um Hilfe bittet. Eine DIY-Torte spart nicht nur Kosten, sondern fügt auch einen besonders persönlichen Touch hinzu.

Gut zu wissen: Laut Bridebook Wedding Report 2024 haben Paare im Jahr 2023 durchschnittlich 273 € für die Hochzeitstorte bezahlt.

Styling & Make-up: Schönsein für den großen Tag

Durchschnittliche Kosten: 150-400€

Foto © Mr & Mrs Wedding | Zum Bridebook-Profil

Nicht nur eure Hochzeitslocation soll traumhaft aussehen, auch ihr als Paar wollt an eurem besonderen Tag begeistern. Das richtige Styling ist entscheidend, damit ihr euch wohlfühlt und im Mittelpunkt steht. Für professionelle Friseure und Make-up-Artists solltet ihr zwischen 150 und 400 Euro oder mehr einplanen. Berücksichtigt auch Accessoires wie Haarschmuck, Blumenkränze oder Schleier bei der Budgetplanung.

Damit am Hochzeitstag selbst alles glatt läuft, solltet ihr zunächst einen passenden Stylisten finden. Maniküre, Pediküre, Hautpflege, Make-up, Frisur: Vergewissert euch, dass der Stylist eurer Wahl Erfahrung mit Brautstyling hat und am Tag eurer Hochzeit verfügbar ist. Wenn ihr alle Details besprochen habt, solltet ihr am besten eine Probesitzung vereinbaren, um sicherzustellen, dass der gewählte Look euren Vorstellungen entspricht. Dieses Probestyling ist oftmals in den Gesamtkosten enthalten. 

Ihr könnt Haare und Make-up natürlich auch selbst übernehmen. Dennoch solltet ihr ein Budget für Kosmetikprodukte einplanen, die speziell für den Hochzeitstag gekauft werden müssen. Hier können die Kosten je nach Bedarf zwischen 50 und 200 Euro liegen.

Egal, ob ihr euch für einen professionellen Dienstleister entscheidet oder bestimmte Aspekte des Stylings selbst in die Hand nehmt: Ziel ist es, dass ihr euch strahlend und selbstbewusst fühlt, wenn ihr vor den Altar tretet.

Übrigens haben laut unserem Bridebook Wedding Report 2024 Paare im Jahr 2023 durchschnittlich 201 € für Haarstyling und 95 € für Make-up ausgegeben.

Das Hochzeitscatering: Kulinarische Versuchung

Durchschnittliche Kosten: 50-150€ pro Person

Die Auswahl des richtigen Caterings ist ein wesentlicher Bestandteil eurer Hochzeitsplanung. Es beeinflusst nicht nur den Gaumen eurer Gäste, sondern auch euer Budget. Je nach Art des Caterings, der Gästeanzahl und dem gewählten Menü könnt ihr im Schnitt mit Kosten zwischen 50 und 150 Euro pro Person rechnen. Exklusive oder spezialisierte Caterer können teurer werden.

Die Wahl des Menüs beeinflusst maßgeblich die Kosten, denn ein mehrgängiges Gourmetmenü ist natürlich teurer als ein einfaches Buffet. Überlegt, welches kulinarische Erlebnis zu eurer Hochzeit passt und berücksichtigt dabei besondere Ernährungsbedürfnisse eurer Gäste. Vergesst auch nicht, Getränke in euer Catering-Budget  miteinzubeziehen. Speziell die Kosten für alkoholische Getränke können erheblich sein. Eventuell macht eine offene Bar Sinn. 

Was ebenfalls Einfluss auf die Kosten hat, sind das Servicepersonal und die Anzahl der Gäste. Ein qualifiziertes Team kann den reibungslosen Ablauf eurer Hochzeitsfeier sicherstellen, kostet aber natürlich entsprechend. Verhandelt im Voraus Preise, denn viele Caterer sind bereit, Rabatte anzubieten, wenn sie dafür eure Buchung gewinnen. Klärt vorab, ob Lieferung, Aufstellung und Abbau im Gesamtpreis enthalten sind oder dafür zusätzliche Kosten anfallen.

Letztlich ist das Hochzeitscatering nicht nur eine kulinarische Erfahrung, sondern auch ein wichtiger Bestandteil eurer Hochzeitsfeier. Mit sorgfältiger Planung stellt ihr sicher, dass euer Hochzeitsessen nicht nur kulinarisch begeistert, sondern auch im Einklang mit eurem Budget steht.

Im Schnitt gaben laut Bridebook Wedding Report 2024 Paare im Jahr 2023 3.700 € für das Catering bei der Hochzeit aus.

Tipps zur Budgetplanung für eure Hochzeit

Foto © Masson Fotografie | Zum Bridebook-Profil

Die Aufschlüsselung der einzelnen Kosten ist ein wichtiger Schritt bei der Hochzeitsbudgetplanung. Setzt Prioritäten und einigt euch darauf, welche Aspekte eurer Hochzeit für euch am wichtigsten sind. Dadurch könnt ihr euer Budget gezielt auf die Elemente lenken, die euch am meisten bedeuten.

Vergleicht unbedingt Angebote, indem ihr Preise sowie Leistungen von verschiedenen Anbietern sammelt und gegenübergestellt. Das kann euch helfen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Und: Plant frühzeitig. So vermeidet ihr Last-Minute-Stress und sichert bei einzelnen Dienstleistern eventuell bessere Konditionen. 

Ideen für Einsparungsmöglichkeiten

Es gibt viele kreative Wege, wie ihr eure Hochzeit budgetfreundlich gestaltet, ohne auf Stil und Qualität verzichten zu müssen. 

  • Eine Möglichkeit ist es, auf selbst gemachte Dekorationen zu setzen – von Tischarrangements bis hin zu Gastgeschenken könnt ihr mit DIY-Elementen eine persönliche Note hinzufügen und gleichzeitig Geld sparen. 
  • Ein weiterer Weg, um Geld zu sparen, ist die Wahl eines Hochzeitstermins außerhalb der Hochsaison. Dies kann euch erhebliche Einsparungen bei den Location- und Dienstleistungskosten bringen. 
  • Bei der Hochzeitskleidung könnt ihr sparen, indem ihr in Secondhand-Läden stöbert oder euch ein Hochzeitskleid mietet.
  • Denkt auch daran, Freunde und Familie in die Planung und Organisation mit einzubeziehen. Vielleicht hat jemand eine Begabung für Musik, Fotografie oder Backen.
  • Begrenzt eure Gästeliste – denn das bedeutet weniger Ausgaben für Essen, Getränke und Location. Konzentriert euch stattdessen auf die engsten Freunde und Familienmitglieder.

Fazit: Euer Hochzeitsbudget: Darauf kommt es wirklich an

Von der Hochzeitslocation über das Catering bis hin zur Auswahl des perfekten Hochzeitskleids – jedes einzelne Element trägt dazu bei, dass euer großer Tag unvergesslich wird. Die wichtigsten Komponenten eines gut durchdachten Hochzeitsbudgets sind klar definierte Prioritäten, die Auswahl von passenden Dienstleistern und eine vorausschauende Planung. 

Während euer Budget natürlich eine große Rolle spielt und ihr unbedingt im Rahmen eurer finanziellen Möglichkeiten bleiben solltet, dürft ihr dennoch den Fokus nicht verlieren: Das Wichtigste an eurer Hochzeit seid ihr! Eure Liebe und eure gemeinsame Reise sind der Mittelpunkt dieses feierlichen Anlasses. Am Ende des Tages liegt der wahre Wert eurer Hochzeit nicht in den Ausgaben, sondern in den kostbaren Momenten, die ihr gemeinsam mit Freunden und Familie geteilt habt.

Mit sorgfältiger Planung, Verhandlungsgeschick und kreativen Entscheidungen könnt ihr eine Hochzeit gestalten, die nicht nur euren finanziellen Rahmen respektiert, sondern auch eine unvergessliche Feier eurer Liebe darstellt.

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Wer bezahlt die Hochzeit?

Ihr seid verlobt: beste Freunde, Komplizen, Traumpartner aufgepasst! Es wird Zeit, die große Sause zu planen! Die ersten Fragen, die ihr euch stellt, sind wahrscheinlich: „Wie viel wird das alles kosten?“, und „Wie sollen wir das alles bezahlen?“. Aber keine Panik. Mit unserem Budget-Tool könnt ihr einen Kostenüberschlag für eure Hochzeit erstellen und das Budget so einteilen, damit ihr genau wisst, welcher Teil der Hochzeit wie viel kostet.

Einige Familien werden den frisch Verlobten anbieten, einen Teil der Kosten zu übernehmen, damit sie ihre Traumhochzeit feiern können. Dafür haben wir einen Hochzeitsknigge zusammengestellt, in dem wir erklären, wer (traditionell) welche Kosten übernimmt. So könnt ihr euch euer Budget ansehen, überlegen, welcher Teil wie viel kostet und euren Familien mitteilen, wer wofür wie viel beitragen kann. Letztendlich gilt, was immer für euch und eure Familie funktioniert, aber so könnt ihr mit euren Überlegungen beginnen! 

Zuerst erklären wir, welche Kosten genau auf euch zukommen, aber wenn es euch mehr interessiert, welcher Familienteil was übernehmen soll, könnt ihr diesen Abschnitt überspringen und euch direkt die Bulletpoints ansehen.

Wer bezahlt traditionell für was?

Wer übernimmt die Verlobungsfeier?

Traditionell übernimmt die Familie der Braut die Kosten für die Verlobungsfeier, weil diese sie auch traditionell ausrichtet, um die beiden Familien zusammenzuführen. Allerdings kann auch einfach die Familie die Verlobungsfeier ausrichten, die sich dafür anbietet. 

Wer bezahlt die Eheringe?

Braut und Bräutigam kommen normalerweise zu gleichen Teilen für die Eheringe auf. Der Bräutigam übernimmt den der Braut und andersherum. 

Wer übernimmt die Blumen?

Der Brautstrauß sollte ein Geschenk des Bräutigams an die Braut sein, da sie seine Begleitung ist. Besonders romantisch veranlagte Bräutigame können Wildblumen für ihre Braut pflücken. Für die Blumendekorationen kommt normalerweise die Brautfamilie auf.

Wer bezahlt die Kleider der Brautjungfern und Anzüge der Trauzeugen?

Normalerweise übernehmen die Brautjungfern die Kosten selbst. Das Brautpaar übernimmt die Kosten für Sträuße und Blumenschmuck für die Frisuren. Falls ihr einen bestimmten Dresscode im Sinn habt, solltet ihr ihnen die Kosten dafür mitteilen. Und falls ihr ganz spezielle Wünsche habt, solltet ihr in Erwägung ziehen, euch an den Kosten zu beteiligen oder sie ganz zu übernehmen.

Und wie ist das mit dem Anzug für den Trauzeugen des Bräutigams? Normalerweise sollte der Trauzeuge für seinen eigenen Anzug aufkommen, es sei denn, er soll zu dem des Bräutigams passen oder ihr habt besondere Anforderungen. Wenn der Anzug maßgeschneidert werden soll, solltet ihr die Kosten dafür tragen. 

Wer bezahlt die hübschen Outfits für die Blumenkinder?

Die Eltern der Blumenkinder bezahlen für deren hübsche Kleider oder Anzüge. Auch hier gilt: besprecht eure Vorstellungen mit den Eltern der Blumenkinder. Die Kosten für kleine Geschenke, Blumenkörbe, Blumenarmbänder und andere Accessoires für die Blumenkinder übernehmen Braut und Bräutigam.

Wer übernimmt die Unterkunft der Gäste?

Traditionell übernimmt jede Familie die Unterbringung der Gäste auf ihrer Seite. Das hängt allerdings davon ab, was jede Familie bereit ist, zu übernehmen. Heutzutage zahlen die Gäste oft für ihre eigene Unterbringung. Erwähnt das aber unbedingt direkt in eurer Einladung!

Wer bezahlt den Jungesell:innenabschied?

Hier gilt: lasst euch überraschen! Die Planung obliegt euren Trauzeugen, Brautjungfern und Freunden. Ihr müsst euch um nichts kümmern, das gilt auch in Bezug auf die Kosten.

Wer übernimmt die Kosten der Flitterwochen?

Traditionell übernimmt der Bräutigam die Kosten für die Hochzeitsreise. Allerdings teilen sich heutzutage viele Paare die Kosten oder bitten um Beteiligung der Gäste anstelle von Geschenken. Diese Tradition ist neu und liegt darin begründet, dass Brautpaare später heiraten und schon zusammenleben, bevor sie sich das Jawort geben. Im Umkehrschluss braucht das Paar wahrscheinlich weder einen neuen Toaster noch das 24-teilige Geschirrset.

Und jetzt zu unserem Spickzettel – Wer übernimmt welche Kosten?

Foto © Christoph Lucassen Fotografie | Zum Bridebook-Profil

Braut und Familie der Braut:

Foto © AlenaS-Art-Photography | Zum Bridebook-Profil

Bräutigam und Familie des Bräutigams:

  • Bräutigam Ausstattung
  • Bräutigam-Outfit (Abschied)
  • Transport des Bräutigams und Trauzeugen zum Ort der Trauung
  • Transport für Braut und Bräutigam von der Trauung zur Location
  • Einsteckblumen für Trauzeugen und Groomsmen
  • Gebühren für die standesamtliche oder kirchliche Trauung
  • Kirchengebühren, plus Extras wie Kirchenmusik und Glockengeläut
  • Standesamtgebühren und andere Gebühren
  • Reisepässe und Visas für die Flitterwochen
  • Anreise und Unterbringung in den Flitterwochen
  • Budget für die Flitterwochen
  • Reiseversicherung für die Flitterwochen
  • Geschenke für die Brautjungfern und Trauzeugen
  • Geschenke für die Brauteltern
  • Hochzeitsanzeige
  • Hotel für die Hochzeitsnacht

Das ist die traditionelle Aufteilung, aber da die Zeiten sich ändern, muss das Budget bei euch nicht genau so verteilt werden, sondern dient nur der Orientierung. Paare heiraten durchschnittlich später im Leben als früher, weshalb auch die finanzielle Situation eine andere ist.

Wie auch immer du und dein Partner euch entscheidet, behaltet mit unseren gratis Hochzeitsplaner-Tools den Überblick – und lasst euch nicht stressen! Ihr könnt außerdem unsere kostenlose Bridebook App herunterladen! Eure Hochzeitsplanung könnte nicht einfacher sein.

Viel Spaß beim Planen!

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Wie viel kostet ein Hochzeitscatering? Ein kleiner Leitfaden zu den Kosten

Wenn es darum geht, eine unvergessliche Hochzeit zu veranstalten, dürfen gutes Essen und Getränke auf keinen Fall fehlen. Schließlich verbringen eure Gäste einen großen Teil ihrer Zeit auf eurer Hochzeit mit Canapés und Begrüßungsgetränken, einem Hochzeitsfrühstück oder einem Menü/Buffet am Abend. Aber wie viel kostet das Hochzeitscatering im Detail? Wie viel von eurem Budget solltet ihr dafür aufwenden, eure Gäste satt, zufrieden und glücklich zu machen? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die durchschnittlichen Kosten eines Hochzeitscaterings und konzentrieren uns darauf, welche Faktoren diese Kosten beeinflussen können.

Wie setzen sich bei einem Hochzeitscatering die Preise zusammen?

Foto © Art Gourmet | Zum Bridebook-Profil

Die Kosten für das Catering setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen. Dazu gehören in erster Linie:

  • Menüauswahl und Art des Essens: Die Auswahl eines Menüs, sei es ein mehrgängiges Abendessen, ein Buffet oder ein Hochzeitsfrühstück, beeinflusst die Kosten eures Hochzeitscaterings erheblich. Auch die Wahl zwischen verschiedenen kulinarischen Stilen hat Auswirkungen auf den Preis.
  • Gästezahl: Die Anzahl der Gäste ist einer der entscheidenden Faktoren bei der Kalkulation der Hochzeitscatering-Kosten. Jeder zusätzliche Gast bedeutet mehr Essen, Getränke und Service, was sich direkt auf das Budget auswirkt.
  • Getränkeauswahl: Die Entscheidung, ob Alkohol serviert wird, und generell die Auswahl der Getränke können die Kosten erheblich beeinflussen. Eine offene Bar ist teurer als eine Auswahl an Softdrinks.
  • Servicepersonal: Die Anzahl der benötigten Servicekräfte beeinflusst ebenfalls die Kosten. Ein umfassenderer Service, der zum Beispiel auch das Servieren der Speisen am Tisch beinhaltet, kostet entsprechend mehr.

Was kostet ein Hochzeitscatering im Durchschnitt?

Foto © Dahlmann Catering | Zum Bridebook-Profil

Die durchschnittlichen Kosten für ein Hochzeitscatering variieren je nach Region, Anbieter und euren individuellen Wünschen als Paar. Im Allgemeinen solltet ihr jedoch mit Kosten zwischen 50 und 150 Euro pro Person rechnen. Dieser Preis beinhaltet normalerweise Essen, Getränke, Servicepersonal und gegebenenfalls die Miete von Geschirr und Besteck.

Spannender Fakt: Laut des Bridebook Wedding Reports 2024 haben Paare, die 2023 geheiratet haben, im Durchschnitt 3.700 Euro für ihr gesamtes Hochzeitscatering ausgegeben.

Wie viel kostet ein Hochzeitsfrühstück? 

Die Kosten für ein Hochzeitsfrühstück unterscheiden sich je nach Anbieter, Region und euren Vorstellungen. Im Durchschnitt könnt ihr mit Preisen zwischen 20 und 40 Euro pro Person rechnen. Diese Kosten decken normalerweise das Frühstücksmenü, Getränke wie Kaffee und Saft, Servicepersonal und möglicherweise die Miete von Geschirr und Besteck ab.

Wichtig für eure Planung: Die Durchschnittspreise können variieren. Ausschlaggebend sind die Auswahl der Speisen, das gewünschte Serviceniveau und eventuelle Extras wie eine Champagner-Bar oder spezielle Frühstücksoptionen. 

Bei der Planung eures Hochzeitsfrühstücks solltet ihr direkt mit potenziellen Dienstleistern aus eurer Region sprechen. So erhaltet ihr genaue Kostenvoranschläge basierend auf euren individuellen Bedürfnissen.

Wie viel kostet ein Abendbuffet bei einer Hochzeit?

Auch die Kosten für ein Abendbuffet bei einer Hochzeit können stark variieren: Region, Catering-Anbieter, Gästezahl, die Auswahl der Speisen, das gewünschte Serviceniveau – all das hat Auswirkungen auf den Preis. Im Durchschnitt solltet ihr hier mit Preisen zwischen 30 und 100 Euro pro Person rechnen.

Diese Preisspanne berücksichtigt die Vielfalt der Buffet-Optionen von einfachen und kostengünstigeren Buffets bis hin zu luxuriösen und aufwendigen Buffets mit einer breiten Auswahl an Gerichten. Berücksichtigt bei der Entscheidung eure eigenen Präferenzen, die Erwartungen eurer Gäste und natürlich auch euer gesamtes Hochzeitsbudget.

Welchen Einfluss hat die Gästeanzahl auf den Preis des Hochzeitscaterings?

Es sollte keine große Überraschung sein: Die Gästezahl spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Gesamtkosten für das Hochzeitscatering. Zunächst einmal bedeutet eine größere Anzahl von Gästen mehr Essen und Getränke. Hochzeitscatering-Anbieter kalkulieren in der Regel die Kosten pro Person, daher führt jede zusätzliche Person zu einem Anstieg der Gesamtkosten aufgrund des erhöhten Bedarfs an Lebensmitteln und Getränken.

Neben den kulinarischen Aspekten beeinflusst die Gästeanzahl auch die benötigte Anzahl von Servicepersonal. Wenn ihr eine größere Hochzeitsgesellschaft habt, benötigt diese mehr Kellner, Köche und Servicemitarbeiter, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Die Personalkosten steigen somit proportional zur Gästeanzahl.

Dazu kommt, dass größere Hochzeiten oft mit zusätzlichen Ressourcen und Ausstattung verbunden sind, wie zum Beispiel mehr Tischen, Stühlen, Geschirr und Besteck. Diese zusätzlichen Elemente werden in die Gesamtkalkulation des Catering-Anbieters einbezogen. 

Um die genauen Auswirkungen der Gästezahl auf die Kosten des Hochzeitscaterings zu verstehen, solltet ihr direkt mit Catering-Anbietern in Kontakt treten. Viele von ihnen bieten Pauschalangebote pro Person an, die euch eine klare Kalkulation ermöglichen und individuelle Bedürfnisse berücksichtigen.

Was beeinflusst außerdem den Preis eines Hochzeitscaterings?

Foto © Holz GmbH, W. | Zum Bridebook-Profil

Es gibt noch weitere Faktoren, die die Kosten für euer Catering beeinflussen können. Dazu zählen unter anderem:

  • Lokale Gegebenheiten: Die Region, in der eure Hochzeit stattfindet, kann die Kosten beeinflussen. In städtischen Gebieten sind die Lebenshaltungskosten oft höher, was sich auch auf die Catering-Preise auswirken kann.
  • Saisonalität: Eine Hochzeit in der Hochsaison kann teurer sein als eine in der Nebensaison. Die Verfügbarkeit von frischen Zutaten kann ebenfalls eine Rolle spielen.
  • Exklusive Dienstleistungen: Wenn ihr euch spezielle Extras wie eine Champagner-Bar oder eine aufwendige Präsentation der Speisen wünscht, kann das die Kosten entsprechend erhöhen.

Wie stark beeinflusst Alkohol die Kosten?

Die Kosten für Alkohol bei einem Hochzeitscatering variieren je nach Region, dem Catering-Anbieter, der Auswahl der Getränke und dem gewünschten Serviceniveau. Folgende Optionen habt ihr:

  • Offene Bar: Entscheidet ihr euch für eine offene Bar, bei der euren Gästen eine unbegrenzte Menge an alkoholischen Getränken angeboten wird, können die Kosten pro Person zwischen 20 und 50 Euro liegen.
  • Begrenzte Auswahl: Eine begrenzte Auswahl an alkoholischen Getränken, bei der nur bestimmte Getränke verfügbar sind, kann die Kosten auf etwa 10 bis 30 Euro pro Person reduzieren.
  • Cash-Bar: Die dritte Option ist eine Cash-Bar. Da die Gäste ihre alkoholischen Getränke hier selbst bezahlen, fallen in der Regel keine zusätzlichen Kosten für euch an.

Um genaue Kostenvoranschläge zu erhalten, empfehlen wir euch, direkt mit den Dienstleistern eurer Wahl zu sprechen und die spezifischen Anforderungen für die Getränkeauswahl zu besprechen.

Fazit: So gelingt die Budgetplanung für das perfekte Catering

Foto © Kochlust Location Catering | Zum Bridebook-Profil

Die Planung eines Hochzeitscaterings erfordert eine sorgfältige Budgetierung und Abstimmung auf eure individuellen Vorstellungen. Entscheidend ist, dass ihr eine klare Vorstellung von der Gästeanzahl, den kulinarischen Wünschen und dem benötigten Serviceniveau habt. Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Catering-Profis könnt ihr sicherstellen, dass das Hochzeitscatering nicht nur den Gaumen der Gäste erfreut, sondern auch im Rahmen eures Hochzeitsbudgets bleibt. So wird das Hochzeitsmahl zu einem unvergesslichen Höhepunkt eures besonderen Tages.

Seid ihr bereit, euren großen Tag zu planen?

Foto © Kerres Catering | Zum Bridebook-Profil

Ihr braucht Hilfe bei der Hochzeitsplanung? Meldet euch kostenlos bei Bridebook an und erhaltet Zugriff auf alle Infos und Tools, die ihr braucht, um euren großen Tag von Anfang bis Ende zu planen. Kalkuliert euer Hochzeitsbudget, findet eure Traum-Hochzeitslocation, organisiert eure Gästeliste und vieles mehr.

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Hochzeitskosten: So viel kosten Brautstyling, Haare & Make-up

Eure Hochzeit soll der schönste Tag in eurem Leben sein – klar, dass auch ihr selbst wunderschön aussehen wollt. Damit ihr euch am Tag der Hochzeit entspannen und den Moment genießen könnt, kann es gut sein, wenn sich ein Profi um Haare und Make-up kümmert. Schließlich wollt ihr auf euren Hochzeitsfotos und vor Freunden und Familie besonders gut aussehen.

Doch was kostet so ein Profi für ein Hochzeitsstyling eigentlich? Wie hoch ist der durchschnittliche Preis für das Make-up der Braut? Wie viel kostet das Hairstyling? Damit ihr euer Hochzeitsbudget besser kalkulieren könnt, verraten wir euch in diesem Artikel, mit welchen Preisen ihr ungefähr rechnen müsst.

Hochzeitsstyling: Wie hoch sind die allgemeinen Kosten für Haare & Make-up?

Foto © Denise Drahtmüller Make-up | Zum Bridebook-Profil

Beim Styling für eure Hochzeit geht es um viel mehr als nur Make-up oder eine schicke Hochsteckfrisur. Ein professioneller Stylist versteht es, eure Persönlichkeit zu unterstreichen und euren individuellen Stil perfekt zu betonen. Das gilt ganz besonders für die Braut. Außerdem weiß ein Profi, wie Make-up und Haare eventuelle Freudentränen, einen wilden Hochzeitstanz und eine lange Nacht perfekt überstehen.

Das hat natürlich seinen Preis: Die durchschnittlichen Kosten für ein Brautstyling zur Hochzeit variieren stark, da sie von Faktoren wie dem Standort oder der Erfahrung des Stylisten abhängen. Generell liegen die Preise für ein professionelles Brautstyling, das Haare und Make-up umfasst, zwischen etwa 150 und 800 Euro. Weiter unten erfahrt ihr, welche Faktoren die Kosten für das Styling für deinen großen Tag beeinflussen.

Vielleicht interessant für euch: 2023 haben Paare in Deutschland für Haare und Make-up im Schnitt 296 Euro ausgegeben (Bridebook Wedding Report, 2024). 

Brautstyling: Wie findet man den perfekten Hochzeitslook?

Foto © Mr & Mrs Wedding | Zum Bridebook-Profil

Von der ersten Beratung über das Probestyling bis hin zum finalen Look am Hochzeitstag – welche Schritte umfasst das Brautstyling genau? Sobald ihr einen Profi gefunden habt, bei dem ihr euch gut aufgehoben fühlt, sieht der Ablauf für das Hochzeits Make-up und die Hochzeits-Frisur in der Regel wie folgt aus:

  1. Erstberatung: Ihr trefft euch mit dem Stylisten eurer Wahl und besprecht das Thema eurer Hochzeit, eure Vorstellungen und Wünsche. Wenn ihr schon eine konkrete Idee für euren Look habt, dann bringt am besten entsprechende Bilder oder Videos mit zum Gespräch.
  2. Probestyling: Wenige Wochen vor eurer Hochzeit findet ein Probestyling statt. Hierbei probiert der Stylist verschiedene Frisuren und Make-up-Optionen aus, damit ihr gemeinsam den perfekten Look für deinen Hochzeitstag findet.
  3. Finalisierung: Habt ihr euch beim Probestyling für eine gewisse Richtung entschieden, werden eventuelle Anpassungen vorgenommen, damit der finale Look für den großen Tag steht.
  4. Vorbereitung am Hochzeitstag: Am Tag der Hochzeit kommt der Stylist dann zu euch (entweder nach Hause oder zur Location) und kümmert sich um die Hochzeits-Frisur und das Hochzeits-Make-up.
  5. Letzte Touch-ups: Kurz bevor es losgeht oder Fotos gemacht werden, überprüft der Stylist nochmals Haare und Make-up und führt letzte Korrekturen durch.
Schritte des Brautstylings - Grafik
Schritte des Brautstylings – Grafik

Wie verteilen sich die einzelnen Kosten für Brautstyling und Make-up?

Foto © First Love GmbH | Zum Bridebook-Profil

Die Gesamtkosten für das Styling zur Hochzeit können je nach Region und Dienstleister unterschiedlich hoch ausfallen. Wenn ihr euch das Gesamtpaket wünscht, also inklusive Haare, Make-up, Nägeln, Wimpern und Co., solltet ihr mit Kosten zwischen 500 und 1.500 Euro rechnen.

Kosten für die Hochzeits-Frisur

Bei der Hochzeits-Frisur spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Zum einen die Erfahrung des Stylisten, zum anderen die Länge eurer Haare und die Komplexität der gewünschten Frisur. Eine aufwendige Hochsteckfrisur kann zwischen 100 und 300 Euro kosten. Entscheidet ihr euch für einen einfacheren Stil, liegt ihr preislich in etwa bei 50 bis 150 Euro. 

Kosten für das Hochzeits-Make-up

Ein professionelles Hochzeits Make-up bewegt sich in einer Preisspanne von etwa 80 bis 250 Euro. Entscheidend für den genauen Preis sind die Expertise und Bekanntheit des Visagisten, welche Produkte verwendet werden und wie aufwendig das Make-up ist. Wenn ihr euch eine besonders lange Haltbarkeit wünscht, kann das die Kosten erhöhen, weil andere Produkte benutzt werden müssen.

Kosten für Hochzeits-Wimpern

Für den perfekten Augenaufschlag vor dem Ja-Wort sind Wimpernverlängerungen oder hochwertige falsche Wimpern ein tolles Add-on. Sie können zusätzlich zwischen 20 und 80 Euro kosten, je nach Art der Anwendung und der Qualität der Wimpern.

Kosten für Hochzeits-Nägel

An eurem Hochzeitstag liegt ein besonders großer Fokus auf euren Händen und Fingern, schließlich tauscht ihr eure Ringe aus. Demzufolge sollten eure Nägel top gepflegt sein – sowohl bei der Braut als auch dem Bräutigam. Die Kosten für eine Hochzeitsmaniküre variieren stark. Eine klassische Maniküre kann zwischen 30 und 50 Euro kosten, während aufwendigere Designs und Gelnägel zwischen 50 und 100 Euro kosten können.

Kosten für das Hochzeitsstyling des Bräutigams

Foto © Elegante Hochzeit | Zum Bridebook-Profil

Auch der Bräutigam möchte und sollte am Hochzeitstag natürlich strahlen. Die Kosten für das Styling von Haaren und Bart belaufen sich im Durchschnitt auf 30 bis 80 Euro. Falls ein dezentes Make-up gewünscht ist, erhöhen sich die Kosten entsprechend.

Was kostet das Hochzeitsstyling der Brautjungfern?

Foto © Chris Reuter Weddings | Zum Bridebook-Profil

Falls ihr Brautjungfern bei eurer Hochzeit eingeplant habt, sollen diese natürlich ebenso schön aussehen und sich wohlfühlen. Die Kosten für das Styling der Brautjungfern variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Unter anderem natürlich auch der Anzahl an Brautjungfern. Je mehr Brautjungfern es gibt, desto höher sind die Kosten, da für jede Person Zeit und Aufwand investiert werden müssen.

Im Durchschnitt könnt ihr pro Brautjungfer mit 50 bis 150 Euro rechnen, abhängig von den spezifischen Dienstleistungen, die ihr euch wünscht. Sollen eure Brautjungfern Haarstyling, Make-up und eventuell die Nägel gemacht bekommen, steigen die Kosten entsprechend. Ein umfassendes Styling-Paket für alle Brautjungfern kann zwischen 200 und 500 Euro liegen.

Welche Faktoren beeinflussen die Hochzeitskosten für Haare und Make-up?

Foto © Mio Make-up Artist | Zum Bridebook-Profil

Wenn es darum geht, die Kosten für das Hochzeitsstyling von Haaren und Make-up zu kalkulieren, gibt es verschiedene Faktoren, die ihr berücksichtigen solltet. Angefangen von der Art des gewählten Services über die verwendeten Produkte bis hin zu logistischen Aspekten wie der Anreise des Stylisten. Wir listen euch kurz die wichtigsten Aspekte auf, die die Hochzeitskosten des Brautstylings beeinflussen.

Umfang des Hochzeitsstylings

Ob ihr euch für ein einfaches oder ein luxuriöses Styling-Paket entscheidet, beeinflusst maßgeblich die Hochzeitskosten des Stylings. Luxuspakete beinhalten oft aufwendigere Frisuren und spezielle Make-up-Techniken, kosten aber natürlich deutlich mehr.

Erfahrung und Bekanntheit des Stylisten

Natürlich wollt ihr am schönsten Tag eures Lebens kein Risiko eingehen, was euren Look angeht. Wenn ihr euch für einen erfahrenen und vielleicht sogar bekannten Stylisten oder Visagisten entscheidet, könnte dieser aufgrund seiner Expertise und Nachfrage höhere Preise verlangen.

Verwendete Produkte

Was das Styling für eure Hochzeit so besonders und wichtig macht, ist die Haltbarkeit. Schließlich müssen Haare und Make-up einiges aushalten. Dafür spielt die Qualität der verwendeten Kosmetik- und Haarprodukte eine entscheidende Rolle. Hochwertige Markenprodukte sind oft teurer, bieten aber meist ein besseres Ergebnis.

Reise- und Transportkosten des Stylisten

Besonders, wenn ihr nicht in einer großen Stadt heiratet, sondern euch eher abgelegen das Ja-Wort gebt, müsst ihr mit zusätzlichen Kosten für die Anreise bzw. eventuell sogar Übernachtung des Stylisten rechnen.

Anzahl der Personen

Einfluss auf die Hochzeitskosten für Haare und Make-up hat natürlich auch die Anzahl der Personen, die neben Braut und Bräutigam gestylt werden sollen. Dazu gehören Brautjungfern oder auch Familienmitglieder.

Saisonale Faktoren

Nicht vergessen solltet ihr auch, welche Rolle euer Hochzeitsdatum spielt. In der Haupt-Hochzeitssaison können die Preise aufgrund der höheren Nachfrage steigen und somit deutlich höher sein.

Was kostet ein DIY Hochzeits Make-up?

Foto © Ziegener Jennifer mobile Friseurin | Zum Bridebook-Profil

Falls euer Hochzeitsbudget eher klein ist oder ihr lieber selbst Hand anlegen möchtet, kann ein DIY-Make-up eine kostengünstige Alternative bieten. Hochwertige Produkte bekommt ihr oft schon zwischen 50 und 150 Euro, je nach Marke und Produktvielfalt.

Was ein DIY Hochzeits-Make-up so besonders macht, ist, dass ihr als Braut eure Persönlichkeit und eure individuelle Schönheit in den Mittelpunkt stellen könnt. Ihr kennt eure Vorzüge selbst am besten und entscheidet, wie ihr an eurem besonderen Tag aussehen wollt. Das kann nicht nur Kosten sparen, sondern bringt auch einen persönlichen Touch in die Vorbereitungen für eure Hochzeit. 

Wenn ihr euch für ein DIY Hochzeits-Make-up oder eine DIY Hochzeits-Frisur entscheidet, solltet ihr allerdings einige Dinge bedenken.

Erfahrung und Talent

Eine grundlegende Voraussetzung für ein schönes Hochzeitsstyling ist, dass ihr Erfahrung darin habt und geübt seid. Euer Hochzeitstag ist definitiv nicht der richtige Zeitpunkt, um gewagte Make-up-Techniken erstmals auszuprobieren. Gleiches gilt für die Hochzeits-Frisur. Wenn ihr euch noch nicht sicher im Umgang mit Make-up oder Hochsteckfrisuren fühlt, solltet ihr besser die Hilfe eines Profis in Betracht ziehen.

Qualität der Produkte

Die Qualität der verwendeten Produkte spielt eine entscheidende Rolle. Damit euer Hochzeits Make-up den ganzen Tag über hält, solltet ihr in hochwertige, wasserfeste und lang anhaltende Make-up-Produkte investieren. Beachtet auch die verschiedenen Lichtverhältnisse, die es während der Hochzeit geben wird und wählt Produkte, die unter unterschiedlichen Beleuchtungen gut aussehen. Besonders für Hochzeitsfotos, wo gegebenenfalls künstliches Licht zum Einsatz kommt.

Testläufe

Testläufe sind bei einem DIY-Make-up entscheidend. Ihr solltet verschiedene Looks ausprobieren, bis ihr einen gefunden habt, der euren Vorstellungen entspricht. Bei dieser Gelegenheit könnt ihr auch gleich die Haltbarkeit der Produkte testen.

Letztendlich kann DIY Hochzeits-Make-up eine persönliche und kostengünstige Alternative sein, vorausgesetzt ihr wählt die richtigen Produkte und seid versiert im Umgang mit Make-up und Haarstyling. 

Fazit: Strahlend schön zum Altar – Hochzeitskosten für das Styling

Foto © Il Capello | Zum Bridebook-Profil

Die Auswahl des richtigen Hochzeits Make-ups und der passenden Hochzeits-Frisur ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch des Budgets und der Planung. Die Hochzeitskosten für Haare, Make-up, Nägel und Schönheitspflege können sich schnell summieren und je nach Region, Dienstleister und persönlichen Vorlieben zwischen 500 und 1.500 Euro liegen.

Um euch die Planung zu erleichtern, bietet Bridebook euch nicht nur Inspiration und Ratschläge rund um das Hochzeitsstyling, sondern auch einen Budgetplaner, der die Kalkulation und Übersicht eurer Hochzeitskosten extrem vereinfacht.

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Hochzeitsfloristik: Kosten im Detail für eure Traumhochzeit

Ihr plant eure Traumhochzeit und möchtet ganz bestimmt, dass sie bis ins kleinste Detail perfekt wird? Doch wenn es um die Kosten für die Hochzeitsfloristik geht, seid ihr unsicher, wie viel ihr dafür einplanen solltet? 

Keine Sorge, denn in diesem Artikel erfahrt ihr alles, was ihr über die Kosten für Hochzeitsfloristik wissen müsst. Wir geben euch einen Überblick über die durchschnittlichen Preisspannen und erklären, welche Faktoren die Kosten beeinflussen können. 

Außerdem verraten wir euch, wie ihr bei den Kosten ein wenig sparen könnt. Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie ihr eure Traumhochzeit mit wunderschöner Hochzeitsfloristik verwirklichen könnt!

Wie viel kostet Hochzeitsfloristik?

Foto © Ostseeblüte Eventfloristik | Zum Bridebook-Profil

Die Kosten für Hochzeitsfloristik können je nach verschiedenen Faktoren variieren. Es gibt jedoch einige durchschnittliche Preisspannen, die euch eine Vorstellung davon geben können, wie viel ihr für die Traumhochzeit einplanen solltet. 

  • Einzelne Blumensträuße: 50-150 Euro pro Stück
  • Blumenschmuck für die Kirche/Location: 200-500 Euro
  • Tischdekoration: 50-150 Euro pro Tisch
  • Blumen für Brautjungfern/Eltern: 20-80 Euro pro Stück
  • Blumenkranz für Braut: 100-300 Euro
  • Gesamtkosten für Hochzeitsfloristik: 500-2.000 Euro

Bei der Planung eurer Hochzeitsfloristik ist es wichtig, diese Kosten in euer Budget einzubeziehen. Denkt daran, dass dies nur Durchschnittswerte sind und die tatsächlichen Kosten je nach euren individuellen Vorlieben und Wünschen variieren können. 

Interessant zu wissen: Laut dem Bridebook Wedding Report 2024 gaben im Jahr 2023 Paare im Duchschnitt 571 € für die Hochzeitsfloristik aus.

Was beeinflusst die Kosten für Hochzeitsfloristik?

Foto © BON BLOOM | Zum Bridebook-Profil

Es gibt mehrere Faktoren, die die Kosten für Hochzeitsfloristik beeinflussen können. Diese sind unter anderem:

  • Art der Blumen: Manche Blumenarten sind teurer als andere, je nach Verfügbarkeit und Saison. Wenn ihr exotische oder seltene Blumen wählt, können die Kosten höher ausfallen als bei den üblichen Blumenarten.
  • Anzahl der Blumen: Je größer und aufwendiger die Blumendekoration ist, desto mehr Blumen werden benötigt und desto höher sind die Kosten. Wenn ihr eine üppige Blumendekoration möchtet, solltet ihr dies bei eurer Budgetplanung berücksichtigen.
  • Arbeitsaufwand: Die Zeit und Mühe, die der Florist investieren muss, um die gewünschte Blumendekoration umzusetzen, kann sich auf die Kosten auswirken. Wenn ihr eine aufwendige und detailreiche Blumendekoration wünscht, müsst ihr möglicherweise mehr für den Arbeitsaufwand bezahlen.
  • Zusätzliche Elemente: Wenn ihr zusätzliche Elemente wie Kerzen, Vasen oder andere Dekorationsartikel in eure Blumendekoration einbeziehen möchtet, können sich diese auf die Gesamtkosten auswirken. Denkt daran, diese Kosten ebenfalls einzukalkulieren.

Die Vorteile einer Investition in Hochzeitsfloristik

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Eine Investition in Hochzeitsfloristik kann eurer Hochzeit einen besonderen Glanz verleihen und zahlreiche Vorteile bieten. Hochzeitsfloristik kann dazu beitragen, eine romantische und einladende Atmosphäre für eure Hochzeit zu schaffen. Die Blumenarrangements und Dekorationen können den Raum verzaubern und eine warme, einladende Stimmung schaffen, die eure Gäste beeindrucken wird.

Darüber hinaus kann Hochzeitsfloristik das gewählte Hochzeitsthema betonen und verstärken. Die Auswahl von Blumen in verschiedenen Farben und Sorten kann dazu beitragen, eine einheitliche Atmosphäre zu schaffen. Diese florale Gestaltung kann auch eure Hochzeitsfotos verschönern, indem sie als Hintergrund für die Bilder dient und ihnen zusätzliche Farbe, Textur und Schönheit verleiht.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, eure Persönlichkeit und euren Stil durch die Auswahl von Blumen auszudrücken, die eure Vorlieben widerspiegeln. Die richtige Wahl der Blumen und Dekorationen kann eure Hochzeit zu einem einzigartigen Ereignis machen.

Das Zusammenspiel von Blumen, Farben und Dekorationen schafft eine einzigartige Stimmung und verleiht eurer Hochzeit eine besondere Note. Nutzt die Möglichkeit, eure Hochzeit mit wunderschöner Hochzeitsfloristik zu bereichern und schafft Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden.

Wie kann man sicherstellen, dass die Hochzeitsfloristik den Erwartungen entspricht?

Foto © Blumenwerkstatt Frank | Zum Bridebook-Profil

Damit die Hochzeitsfloristik euren Erwartungen entspricht, ist eine sorgfältige Planung von entscheidender Bedeutung. 

Bevor ihr mit eurem Floristen über die Hochzeitsfloristik sprecht, solltet ihr eure Vorstellungen und Wünsche festlegen. Überlegt euch, welche Art von Blumen und Dekorationen ihr möchtet und welches Thema oder Farbschema ihr für eure Hochzeit plant.

Sammelt Fotos und Inspirationen von Hochzeitsfloristik, die euch gefallen. Dies kann euch helfen, eure Vorstellungen visuell darzustellen und eurem Floristen zu zeigen, was ihr möchtet. Es ist wichtig, realistische Erwartungen zu haben und zu bedenken, dass bestimmte Blumen oder Arrangements möglicherweise nicht zu allen Jahreszeiten verfügbar oder zu teuer sein könnten.

Wählt einen erfahrenen Floristen, der eure Vorstellungen umsetzen kann. Schaut euch Referenzen und Bewertungen an, um sicherzustellen, dass der Florist zuverlässig und professionell ist. 

Bestimmt die Anzahl und Menge der Blumen, die ihr für eure Hochzeit benötigt. Denkt daran, dass bestimmte Blumen teurer sind als andere und dass größere Arrangements mehr kosten können. Überlegt euch, wo ihr Blumen benötigt, wie zum Beispiel für den Brautstrauß, die Tischdekoration und eventuell für die Kirche oder die Hochzeitslocation.

Behaltet euer Budget im Auge und sprecht offen mit eurem Floristen über eure finanziellen Möglichkeiten. Ein erfahrener Florist kann euch dabei helfen, eure Vorstellungen innerhalb eures Budgets umzusetzen und alternative Optionen vorzuschlagen, um Kosten zu sparen.

Vereinbart einen Termin für Probearrangements und besichtigt die Hochzeitslocation zusammen mit eurem Floristen. Dies gibt euch die Möglichkeit, die Arrangements vorab zu sehen und sicherzustellen, dass sie euren Vorstellungen entsprechen. Nehmt euch Zeit, um Änderungen vorzunehmen und sicherzugehen, dass alles perfekt ist.

Wie lassen sich Kosten für die Hochzeitsfloristik sparen?

Foto © Stielsache | Zum Bridebook-Profil

Wenn ihr bei den Kosten für Hochzeitsfloristik sparen möchtet, gibt es einige Möglichkeiten, dies zu tun:

  1. Wählt Blumenarten, die in der Saison und leicht verfügbar sind: Diese sind in der Regel günstiger als exotische oder seltene Blumen, da sie leichter zu beschaffen sind.
  2. Entscheidet euch für eine einfachere Blumendekoration: Eine schlichtere Blumendekoration erfordert weniger Arbeitsaufwand und kann daher kostengünstiger sein. Überlegt euch, ob ihr aufwendige Blumenarrangements wirklich benötigt oder ob eine einfachere Dekoration euren Vorstellungen entspricht.
  3. Verwendet weniger Blumen oder fügt grüne Elemente hinzu: Indem ihr weniger Blumen verwendet oder grüne Elemente wie Blätter oder Zweige hinzufügt, könnt ihr die Kosten senken, ohne auf eine ansprechende Dekoration verzichten zu müssen.
  4. Kauft Blumen in größeren Mengen: Oft bieten Floristen Rabatte an, wenn ihr Blumen in größeren Mengen kauft. Überlegt euch, ob es möglich ist, eure Blumenbestellung zu bündeln, um von diesen Rabatten zu profitieren.
  5. Vergleicht die Preise verschiedener Floristen: Holt euch mehrere Angebote von verschiedenen Floristen ein und vergleicht die Preise. Achtet dabei jedoch nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität der Blumen und den Service, den der Florist bietet. Wählt denjenigen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis aus.
Spartipps bei der Hochzeitsfloristik - Grafik
Spartipps bei der Hochzeitsfloristik – Grafik

Fazit: Hochzeitsfloristik – Kosten im Detail für eure Traumhochzeit

Foto © Bloom Finger | Zum Bridebook-Profil

Wenn es um die Kosten und die Planung der Hochzeitsfloristik geht, ist es wichtig, sorgfältig zu budgetieren und klare Vorstellungen zu haben. Ein Überblick über die durchschnittlichen Preisspannen für verschiedene Elemente der Hochzeitsfloristik kann helfen, eine grobe Vorstellung von den Ausgaben zu bekommen. 

Es ist jedoch entscheidend zu bedenken, dass die Kosten von verschiedenen Faktoren abhängen, wie der Auswahl der Blumen, der Menge, dem Arbeitsaufwand und zusätzlicher Elemente.

Um Kosten zu sparen, kann die Wahl von saisonalen und leicht verfügbaren Blumen sowie eine einfachere Dekoration eine gute Option sein. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Floristen, offene Kommunikation und eine sorgfältige Planung sind entscheidend, um sicherzustellen, dass die Hochzeitsfloristik euren Vorstellungen entspricht.

Insgesamt bietet die Investition in Hochzeitsfloristik viele Vorteile, darunter die Schaffung einer romantischen Atmosphäre, die Betonung des Hochzeitsthemas und die Möglichkeit, eurem großen Tag persönlichen Ausdruck zu verleihen. 

Die sorgfältige Planung und Auswahl der Hochzeitsfloristik können dazu beitragen, unvergessliche Erinnerungen an eure Traumhochzeit zu schaffen.

Ermöglicht euch eine unvergleichliche Hochzeit!

Seid ihr auf der Suche nach wertvollen Tipps und effektiven Tools, um eine wirklich traumhafte Hochzeit zu gestalten? Dann meldet euch noch heute kostenlos bei Bridebook an, und macht eure Hochzeit ganz stressfrei zu einem einzigartigen Erlebnis, das allen Beteiligten für immer in Erinnerung bleibt!

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Eure Hochzeit steht vor der Tür – wie aufregend! Wir können es kaum erwarten, euch auf diesem emotionalen Weg zu begleiten! Vom Hochzeitsdatum über die richtige Location bis hin zur Torte: Euer großer Tag bringt jede Menge Herausforderungen mit sich. Einige davon werden euch und eure Beziehung sicherlich auf die Probe stellen, aber wenn ihr das meistert, erwartet euch ein besonderes Kapitel in eurer Liebe.

In diesem Artikel schauen wir uns die häufigsten Fehler vieler Paare bei der Hochzeitsplanung an, und zwar aus einem einzigen Grund: Damit ihr sie eben nicht macht! Wir geben euch Tipps, wie ihr typische Stolpersteine rund um die Planung eurer Hochzeit elegant umschifft, damit euer großer Tag so wird, wie ihr es euch erträumt.

Was sind die 7 häufigsten Fehler bei der Hochzeitsplanung?

Die häufigsten Fehler bei der Hochzeitsplanung entstehen oft durch unklare Budgetplanung, fehlende Kommunikation und übermäßigen Stress. Ist das Budget zu knapp kalkuliert, kann das zu finanziellen Belastungen führen. Fehlende Kommunikation zwischen euch kann hingegen zu Missverständnissen und Konflikten führen. Dazu kommen übermäßiger Stress und zu hohe Erwartungen – et voilà, die Nerven liegen blank. Das kann die Vorfreude auf den großen Tag trüben und die Planung ganz schön erschweren, oder? 

Werft einen Blick auf die 7 häufigsten Fehler vieler Paare, damit die Planung eurer Hochzeit besser und entspannter verläuft.

Fehler Nr. 1: Budgetplanung – Realistische Erwartungen setzen

Der wohl größte Fehler vieler Paare ist die unzureichende Budgetplanung. Viele neigen dazu, sich von romantischen Vorstellungen mitreißen zu lassen und vergessen dabei oft die finanzielle Realität. Es ist aber extrem wichtig, dass ihr realistische Erwartungen habt und das Budget entsprechend plant – auch wenn das bedeutet, dass ihr keine weiße Kutsche oder ein Streichquartett habt. Überschätzte Budgets führen nur zu Stress, Unannehmlichkeiten und Streitereien.

Tipp: Setzt euch frühzeitig zusammen, um ein realistisches Budget für euren besonderen Tag festzulegen. Berücksichtigt dabei nicht nur die großen Ausgaben wie Location und Catering, sondern auch kleinere Posten wie Dekoration und Gastgeschenke.

Fehler Nr. 2: Prioritäten – Gemeinsame Vision besprechen

Glaubt uns, wenn wir euch sagen: Keine Hochzeit ist perfekt. Selbst bei den schönsten Feiern laufen Dinge mal nicht nach Plan. Ein häufiger Fehler bei der Hochzeitsplanung ist das Vernachlässigen klarer Prioritäten. Viele Paare sind überwältigt von der Vielzahl an Entscheidungen und verlieren dabei den Fokus auf das Wesentliche. Das kann zu unnötigem Stress und vor allem nicht einkalkulierten Ausgaben führen. Und schon ploppt zusätzlich auch noch Fehler Nr. 1 auf.

Tipp: Besprecht gemeinsam, was euch für eure Hochzeit am wichtigsten ist. Sei es die Location, die Fotografie oder die Gästeliste. Konzentriert euch auf die Aspekte, die euch wirklich am Herzen liegen und plant dafür das entsprechende Budget ein. Seid bereit, Anpassungen vorzunehmen, wenn nötig. Flexibilität hilft euch, Ruhe zu bewahren und Stress zu vermeiden.

Foto © Spiegelverdreht

Fehler Nr. 3: Gästeliste – Qualität über Quantität

Ein häufiger Fehler bei der Hochzeitsplanung liegt in der Zusammenstellung der Gästeliste. Klar ist es verlockend, viele Menschen einzuladen, mit denen ihr euren großen Tag teilen wollt – doch das kostet entsprechend. Eine zu große Gästeliste belastet nicht nur euer Budget, sondern beeinträchtigt auch die Intimität der Veranstaltung und erfordert eine entsprechend große Location. 

Tipp: Legt den Fokus auf Qualität statt Quantität. Erstellt eine Gästeliste, die Menschen einschließt, die eine wichtige Rolle in eurem Leben spielen. So schafft ihr eine persönlichere Atmosphäre und könnt euch voll und ganz auf eure Gäste konzentrieren.

Fehler Nr. 4: Die Wahl der Location – Größe und Saison berücksichtigen

Die Wahl der richtigen Hochzeitslocation ist ebenfalls ein Schlüsselfaktor für eine gelungene Hochzeit. Sie sollte weder zu groß noch zu klein für eure Gästeanzahl sein. Ein häufiger Fehler besteht auch darin, die Wetterbedingungen zu vernachlässigen. Eine romantische Hochzeit unter freiem Himmel mag zwar toll klingen, kann aber zu unangenehmen Überraschungen führen, wenn das Wetter nicht mitspielt.

Tipp: Vorbereitung ist alles! Berücksichtigt bei der Wahl der Hochzeitslocation sowohl die Größe und Atmosphäre als auch die Jahreszeit und das zu erwartende Wetter. Stellt sicher, dass ihr einen Plan B habt, falls es zu heiß, zu kalt, zu windig oder zu nass wird. 

Fehler Nr. 5: Kommunikation – Offenheit und Klarheit sind entscheidend

Die Kommunikation zwischen euch, aber auch euren Dienstleistern ist von entscheidender Bedeutung. Ein Fehler vieler Paare besteht darin, Annahmen zu treffen oder Erwartungen nicht klar zu kommunizieren. Das führt zu Missverständnissen und Frustrationen und schon artet die Hochzeitsplanung in Stress aus

Tipp: Seid offen und klar in eurer Kommunikation. Teilt eure Vorstellungen, Wünsche und Bedenken miteinander und klärt offene Fragen rechtzeitig, um Missverständnisse zu vermeiden. Viele vermeintliche Probleme lassen sich durch proaktive Kommunikation ganz schnell aus der Welt schaffen.

Fehler Nr. 6: Dienstleisterauswahl – Recherche ist alles

Ob Fotograf, Stylist, Florist oder Caterer: Die Wahl der Dienstleister ist entscheidend für den reibungslosen Ablauf der Hochzeit. Ein häufiger Fehler ist es, Dienstleister ohne ausreichende Recherche oder Empfehlungen auszuwählen. Entweder, weil die Zeit zu knapp ist oder schlichtweg kein Fokus darauf liegt. 

Tipp: Eure Hochzeit steht und fällt mit den richtigen Partnern an eurer Seite. Nehmt euch Zeit für eine gründliche Recherche. Lest Bewertungen, sprecht mit anderen Paaren und vereinbart persönliche Treffen, um sicherzustellen, dass die Dienstleister euren Erwartungen entsprechen.

Fehler Nr. 7: Zeitplanung – Pufferzeiten einplanen

Eine Hochzeit ist ein Ereignis mit vielen beweglichen Teilen – und vor allem unvorhergesehenen Ereignissen. Ein Fehler vieler Paare besteht darin, bei der Hochzeitsplanung keinen ausreichenden Puffer in den Zeitplan einzubauen. So kommt es schnell zum Dominoeffekt, wenn irgendetwas nicht nach Plan verläuft. 

Tipp: Verzögerungen können immer auftreten. Genau dann ist es wichtig, flexibel zu bleiben. Plant ausreichend Pufferzeiten zwischen den einzelnen Programmpunkten eurer Hochzeit ein. Das ermöglicht euch eine entspannte Atmosphäre und sorgt dafür, dass unvorhergesehene Umstände den Zeitplan nicht durcheinanderbringen.

Genug von No-Gos? 10 Top-Tipps, damit eure Hochzeitsplanung ein Erfolg wird

Nachdem wir jetzt so ausführlich über all die Dinge gesprochen haben, die ihr bei der Hochzeitsplanung vermeiden solltet, kommen hier jetzt auf einen Blick noch mal die zehn wichtigsten Tipps, damit der schönste Tag in eurem Leben ein voller Erfolg wird.

Foto © Masood Aslami
  1. Frühzeitig planen: Beginnt frühzeitig mit der Planung eurer Hochzeit, um genügend Zeit für Entscheidungen und Reservierungen zu haben. Beliebte Locations und Dienstleister sind oft besonders in der Hochzeitssaison lange im Voraus ausgebucht.
  2. Realistisches Budget setzen: Setzt euch ein realistisches Budget und haltet euch daran. Berücksichtigt dabei alle möglichen Ausgaben, auch solche, die zunächst klein erscheinen. Ein gut durchdachtes Budget sorgt für eine stressfreie Planung eurer Hochzeit.
  3. Prioritäten setzen: Einigt euch, wo eure Prioritäten liegen und fokussiert euch darauf. Egal, ob ihr besonderen Wert auf die Location, das Essen oder den perfekten Fotografen legt – klare Prioritäten helfen euch bei der Entscheidungsfindung.
  4. Kommunikation ist der Schlüssel: Kommuniziert offen und ehrlich miteinander. Teilt eure Wünsche, Vorstellungen und Bedenken, um Missverständnisse zu vermeiden. Gemeinsame Entscheidungen tragen zu einem harmonischen Planungsprozess bei.
  5. Flexibel bleiben: Unvorhergesehene Dinge können immer passieren. Flexibilität erleichtert es euch, mit Veränderungen umzugehen und den Tag trotz kleinerer Überraschungen zu genießen.
  6. Genießt die Hochzeitsplanung: Das klingt vielleicht verrückt, aber lasst euch von der Planung nicht stressen. Ihr bereitet euch nicht auf einen Marathon vor, sondern auf die Feier eurer Liebe. Das Wichtigste daran seid IHR. Macht gemeinsame Entscheidungen zu besonderen Momenten und feiert die Vorfreude auf den großen Tag.
  7. Denkt an eure Gäste: Nicht nur ihr wollt euren großen Tag genießen, auch eure Gäste wollen diesen Moment mit euch teilen. Sorgt für eine angenehme Atmosphäre, gutes Essen und eine durchdachte Sitzordnung, damit sich alle wohlfühlen.
  8. Auf die Details kommt es an: Ob die Auswahl der Musik, die Dekoration, Aufmerksamkeiten für eure Gäste – achtet auf kleine Details, die eure Persönlichkeit widerspiegeln. Persönliche Details machen eure Hochzeit einzigartig.
  9. Hilfe in Anspruch nehmen: Scheut nicht davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das muss nicht zwingend ein Hochzeitsplaner sein, auch Freunde und Familie können euch viel Stress abnehmen und dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft.
  10. Gemeinsame Erinnerungen schaffen: Eure Hochzeit ist der Beginn eines neuen Kapitels. Schafft gemeinsame Erinnerungen, die euch ein Leben lang begleiten und genießt den großen Tag in vollen Zügen.

Fazit: Die Kunst der Hochzeitsplanung – weniger Fehler, mehr gemeinsames Glück 

Die Hochzeitsplanung ist eine aufregende Zeit, die mit der richtigen Vorbereitung zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Durch klare Prioritäten, offene Kommunikation und frühzeitige Planung könnt ihr die häufigsten Fehler vermeiden und sicherstellen, dass eure Hochzeit nicht nur traumhaft, sondern auch stressfrei verläuft. Nutzt die Planung als Möglichkeit, eure Liebe zu feiern, und erinnert euch daran, dass es nicht um Perfektion, sondern um das gemeinsame Glück geht. Selbst wenn am Tag eurer Hochzeit etwas nicht nach Plan läuft – ihr habt euch gefunden und das ist das Wichtigste.

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