Etwas Altes, Neues, Geliehenes, Blaues: Kreative Ideen für den Hochzeitsbrauch

„Etwas Altes, Neues, Geliehenes, Blaues“ – davon hast du bestimmt schon mal gehört, oder? Schließlich ist der Brauch auf sehr vielen Hochzeiten präsent

Aber was hat es damit eigentlich auf sich? Warum tragen Bräute all diese Dinge? Und was ist so besonders daran? 

In diesem Artikel erklären wir dir nicht nur, woher der Brauch kommt, sondern auch, wie du ihn für deine Hochzeit interpretieren kannst.

Ob du als Braut gerade deinen großen Tag planst oder einfach neugierig auf alte Traditionen bist – dieser Hochzeitsbrauch ist definitiv einen Blick wert. 

Woher kommt der Hochzeitsbrauch „Etwas Altes, Neues, Geliehenes, Blaues“ zu tragen?

Foto © Crea-Foto | Natalia Fichtner | Zum Bridebook-Profil

Der Brauch „Etwas Altes, Neues, Geliehenes, Blaues“ zu tragen basiert tatsächlich auf dem alten Spruch „Something old, something new, something borrowed, something blue, and a sixpence in her shoe.“ aus dem England des 19. Jahrhunderts.

Damals glaubte man, dass Bräute diese vier (oder fünf, wenn man die Münze mitzählt) Dinge bei sich tragen sollten, um Glück in der Ehe zu haben und vor bösen Geistern geschützt zu sein. 

Der Brauch ist also mehr als nur ein „netter Spruch“ – er verbindet die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft auf symbolische Weise. 

Auch wenn die „Sixpence“-Münze im Schuh aktuell kaum noch eine Rolle spielt, halten sich die anderen vier Elemente bis heute in vielen Hochzeiten. 

Wofür stehen die vier Elemente im Hochzeitsbrauch?

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Jedes der vier Dinge, die die Braut bei sich tragen soll, hat eine eigene Bedeutung. Wie du diese für dich auslegst, bleibt ganz dir überlassen.

Etwas Altes – Wofür steht das?

„Etwas Altes“ steht für die Beständigkeit. Es symbolisiert die Verbindung zur Vergangenheit, zur Familie und zu den Wurzeln, die man hat. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Braut die Stärke und Liebe ihrer Familie mit in die Ehe nimmt. 

Was könnte „etwas Altes“ sein?

  • Erbstück-Schmuck: Die Ohrringe, Halskette oder ein Armband deiner Mutter oder Großmutter. Ein altes Schmuckstück verleiht deinem Look nicht nur einen Hauch von Vintage, sondern trägt auch die Geschichte und Liebe deiner Familie mit sich.
  • Familienbrautkleid: Wenn du mutig bist (und es dir passt), könntest du das Hochzeitskleid deiner Mutter oder Großmutter tragen – vielleicht sogar modernisiert oder umgearbeitet.
  • Altes Foto: Trage ein kleines Foto deiner Eltern oder Großeltern an deinem Brautstrauß oder in einem Medaillon. So trägst du deine Liebsten ganz nah bei dir.
  • Haaraccessoire: Eine alte Haarspange oder ein Kamm, der in deiner Familie weitergegeben wurde, könnte dein „etwas Altes“ sein.
  • Taschentuch mit Geschichte: Nutze ein altes Stofftaschentuch, vielleicht sogar von einer früheren Braut in deiner Familie verwendet. Du kannst es sogar während der Zeremonie in der Hand halten.

Etwas Neues – Warum ist das wichtig?

„Etwas Neues“ ist wahrscheinlich das einfachste Element – das können neue Schuhe, dein Kleid oder sogar der Ehering sein. Aber es steckt mehr dahinter: „Etwas Neues“ steht für die Zukunft, die vor euch liegt, und den neuen Lebensabschnitt, den ihr gemeinsam beginnt. Es geht um Optimismus, Glück und Hoffnung.

Was kann „etwas Neues“ sein?

  • Dein Brautkleid: Das naheliegendste neue Element! Dein Kleid symbolisiert den neuen Lebensabschnitt, den du zusammen mit deinem Partner beginnst.
  • Schuhe: Schicke neue Schuhe sind etwas perfektes „Neues“, besonders wenn du sie nach der Hochzeit weitertragen kannst.
  • Personalisierter Schmuck: Lass dir neuen Schmuck speziell für den Hochzeitstag anfertigen – vielleicht mit den Initialen deines Partners oder dem Hochzeitsdatum.
  • Monogramm: Ein handgesticktes Monogramm mit deinen Initialen oder deinem neuen Familiennamen in deinem Kleid oder Schleier.
  • Brautstrauß: Dein Brautstrauß steht symbolisch für den Beginn eures neuen gemeinsamen Lebensweges.

Etwas Geliehenes – Was soll ich mir leihen?

„Etwas Geliehenes“ soll zeigen, dass du in der Ehe auf die Unterstützung von Freunden und Familie zählen kannst. Die Idee ist, dass das geliehene Objekt von einer glücklich verheirateten Person stammen sollte, damit deren Glück auf dich übergeht

Was könnte „etwas Geliehenes“ sein?

  • Schleier: Leih dir den Schleier einer guten Freundin oder Verwandten, die bereits verheiratet ist.
  • Haarschmuck von einer Freundin: Vielleicht hat deine beste Freundin oder Schwester einen Haarschmuck getragen, den sie dir für deinen großen Tag leiht.
  • Handtasche: Eine elegante Handtasche oder Clutch, die du dir von jemandem borgen kannst, ist etwas praktisches und stilvolles „Geliehenes“.
  • Brautschmuck: Leih dir ein besonderes Schmuckstück von einer glücklichen Braut, die dir viel bedeutet – vielleicht aus deiner Familie oder deinem Freundeskreis.
  • Blumen aus dem Garten eines Freundes: Lass dir Blumen für deinen Brautstrauß oder die Tischdekoration von einer nahestehenden Person leihen, vielleicht aus dem Garten eines Familienmitglieds oder einer Freundin.

Etwas Blaues – Warum die Farbe Blau?

Blau steht traditionell für Treue, Reinheit und Liebe. Früher trugen Bräute sogar oft blaue Kleider, bevor das weiße Brautkleid in Mode kam. Heute ist „etwas Blaues“ oft ein kleines Detail wie ein Strumpfband, ein Schmuckstück oder eine Blume im Brautstrauß

Was kann „etwas Blaues“ sein?

  • Blaues Strumpfband: Ein Klassiker, der oft gewählt wird. Das Strumpfband kann elegant oder verspielt sein und bietet eine versteckte Möglichkeit, das „Blaue“ zu integrieren.
  • Blaue Schuhe: Warum nicht mutig wie Carrie aus „Sex and the City“ sein und blaue Schuhe tragen? Das kann ein toller Akzent sein, besonders wenn du sie unter deinem Kleid hervorblitzen lässt.
  • Blaues Schmuckstück: Ein blauer Edelstein wie ein Saphir, zum Beispiel als Ohrring oder Ring, ist eine elegante und stilvolle Wahl.
  • Blaue Stickerei im Kleid: Eine kleine blaue Stickerei im Saum deines Kleides – vielleicht eure Initialen oder das Hochzeitsdatum – ist eine diskrete, aber persönliche Art, „etwas Blaues“ einzubinden.
  • Blaues Accessoire für den Bräutigam: Wenn du kein Fan von Blau bist, lass deinen Bräutigam die Farbe tragen – zum Beispiel durch eine blaue Krawatte oder ein Einstecktuch.

Wie kann ich den Hochzeitsbrauch für mich interpretieren?

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Du kannst den Brauch wunderbar an deinen eigenen Stil, deine Beziehung und sogar an die Werte, die dir wichtig sind, anpassen. 

Hier sind einige Ideen, wie das geht:

  • Verbinde Tradition mit Bedeutung: Statt einfach nur „irgendetwas Altes“ zu nehmen, kannst du Gegenstände wählen, die eine tiefe emotionale oder symbolische Bedeutung für dich und deinen Partner haben. Zum Beispiel ein Erinnerungsstück, das eure Beziehung widerspiegelt, wie ein Liebesbrief oder eine Postkarte.
  • Kreiere neue Familientraditionen: Wenn dir die Tradition wichtig ist, kannst du die Elemente dazu nutzen, eine neue Familientradition zu begründen. Zum Beispiel könntest du ein Schmuckstück oder Accessoire tragen, das an zukünftige Bräute in deiner Familie weitergegeben wird. So schaffst du nicht nur eine persönliche Verbindung, sondern auch ein Erbstück, das eine neue Tradition starten könnte.
  • Umweltbewusste und nachhaltige Interpretation: Wenn Nachhaltigkeit für dich wichtig ist, kannst du den Brauch so umsetzen, dass er ressourcenschonend und umweltfreundlich ist. Trage zum Beispiel ein Vintage-Kleid oder ein Secondhand-Brautkleid, das du umarbeiten lässt, um ihm deine eigene Note zu verleihen. 
  • Kreative, moderne Alternativen: Du kannst den Brauch auch auf eine unkonventionelle Weise umsetzen, ohne dich strikt an Traditionen zu halten. Wenn du nicht so sehr auf materielle Dinge setzen möchtest, könnte das „Neue“ beispielsweise auch ein neues Versprechen oder Gelübde sein, das ihr euch an eurem Hochzeitstag gebt.
  • Gemeinsame Werte als Inspiration: Wenn es dir wichtig ist, dass deine Hochzeit eure gemeinsamen Werte widerspiegelt, kannst du den Brauch auch in diesem Sinne umsetzen. Ein altes Buch oder Zitat, das für eure Beziehung steht, könnte ein schönes Detail für „etwas Altes“ sein.

Warum der Brauch immer noch Spaß macht

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Am Ende des Tages geht es bei „Etwas Altes, Neues, Geliehenes, Blaues“ weniger um das strikte Einhalten von Regeln. Es geht vielmehr um den Spaß und die Symbolik dahinter. 

Es ist eine schöne Möglichkeit, Tradition und persönliche Erinnerungen in deine Hochzeit einzubauen. Und wer weiß, vielleicht bringt es ja wirklich ein bisschen Glück! 

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Die schönsten Hochzeitsbräuche für eure Feier

Eure Hochzeit soll nicht nur ein unvergesslicher Tag sein, sondern auch voller kleiner, besonderer Momente, die ihr und eure Gäste für immer in Erinnerung behalten werdet. Aber wie schafft ihr das? 

Eine tolle Möglichkeit, eure Feier noch persönlicher und bedeutungsvoller zu gestalten, sind Hochzeitsbräuche. Diese traditionellen Rituale sind wie kleine Schätze, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden und eure Hochzeit mit einer Extraportion Glück, Liebe und ein bisschen Magie versehen. 

In diesem Artikel nehmen wir euch mit auf eine Reise durch die schönsten Hochzeitsbräuche – von alten Klassikern bis hin zu internationalen Traditionen, damit eure Feier etwas ganz Besonderes wird. 

Was sind Hochzeitsbräuche?

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Hochzeitsbräuche sind diese wunderbaren kleinen Rituale, die eure Hochzeit noch spezieller machen. Sie sind wie ein Stückchen Geschichte, das sich in eure Feier einwebt und dafür sorgt, dass euer großer Tag nicht nur wunderschön, sondern auch bedeutungsvoll wird.

Denkt an den Polterabend, an dem ihr vor der Hochzeit altes Porzellan zerschlagt, um böse Geister zu vertreiben. Oder das Baumstammsägen nach der Trauung, das zeigt, dass ihr gemeinsam jede Herausforderung meistert.

Hochzeitsbräuche sind nicht nur Tradition – sie sind eure Verbindung zu etwas Größerem und machen euren Tag noch unvergesslicher. Sie sorgen für diese besonderen Momente, über die ihr noch lange sprechen werdet.

Welche klassischen Hochzeitsbräuche gibt es in Deutschland?

Foto © lumoid Photo Nadine Lotze | Zum Bridebook-Profil

In puncto Hochzeitsbräuchen macht Deutschland niemand so schnell etwas vor – es gibt jede Menge Bräuche, die zum Teil in verschiedenen Regionen praktiziert werden. 

Ihr fragt euch, welche klassischen Hochzeitsbräuche es so gibt? Hier kommt ein kleiner Überblick:

Polterabend

Am Abend vor der Hochzeit treffen sich Freunde und Familie, um altes Porzellan zu zerschlagen. Der dabei entstehende Lärm soll böse Geister vertreiben und dem Brautpaar Glück bringen. Die Aufgabe des Brautpaares ist es, die Scherben zusammenzukehren – ein symbolischer Akt, der den gemeinsamen Beginn ins Eheleben darstellt.

Brautentführung

Während der Hochzeitsfeier wird die Braut von den Gästen „entführt“ und an einen geheimen Ort gebracht, meist eine Lokalität in der Nähe. Der Bräutigam muss sie durch das Lösen von Aufgaben oder das Zahlen von „Lösegeld“ zurückgewinnen. Dieser Brauch bringt einen Hauch Abenteuer mit sich und sorgt für viel Spaß und Unterhaltung.

Baumstammsägen

Nach der Trauung wartet oft ein Baumstamm darauf, vom frisch vermählten Paar gemeinsam durchgesägt zu werden. Dieses Ritual symbolisiert die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Weg, den das Paar künftig gehen wird.

Reiswerfen

Auch dieser Brauch passiert nach der Trauung: Das Brautpaar wird mit Reis beworfen, um ihm Glück und Fruchtbarkeit zu wünschen. Dieser Brauch ist nicht nur festlich, sondern auch ein Moment, den viele Brautpaare in ihrem Hochzeitsalbum verewigen.

Morgengabe

Die Morgengabe ist ein traditionelles Geschenk des Bräutigams an die Braut am Morgen nach der Hochzeitsnacht. Früher diente sie der finanziellen Absicherung der Braut, heute besteht sie oft aus einem romantischen Andenken wie Schmuck oder einem persönlichen Geschenk.

Welche symbolischen Bräuche prägen die Hochzeit?

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Neben den bekannten Ritualen gibt es auch eine Vielzahl von symbolischen Bräuchen und Traditionen, die oft direkt in die Zeremonie integriert werden und eine tiefere Bedeutung tragen.

Hochzeitsringe

Das Tauschen der Ringe ist ein weltweit verbreiteter Brauch und symbolisiert die ewige Verbundenheit des Paares. Die Ringe, die keinen Anfang und kein Ende haben, stehen für die unendliche Liebe und Treue, die das Paar einander verspricht.

Der Schleier

Das Tragen eines Schleiers hat eine lange Tradition und symbolisierte ursprünglich die Reinheit und Unschuld der Braut. Heute ist der Schleier vor allem ein stilistisches Element, das die Braut in ihrer Schönheit unterstreicht.

Brautstrauß und Strumpfband

Das Werfen des Brautstraußes und des Strumpfbandes ist ein beliebter Brauch, der vor allem in modernen Hochzeiten praktiziert wird. Wer den Brautstraußb oder das Strumpfband fängt, soll der Nächste sein, der heiratet – eine lustige Tradition, die für Spannung unter den unverheirateten Gästen sorgt.

Etwas Altes, Neues, Geliehenes, Blaues

Dieser aus dem englischsprachigen Raum stammende Brauch ist auch in Deutschland beliebt und hat eine tiefe symbolische Bedeutung:

  • Etwas Altes: Steht für die Verbindung zur Vergangenheit und zu den Wurzeln der Braut.
  • Etwas Neues: Symbolisiert die gemeinsame Zukunft und das neue Leben, das das Paar zusammen beginnt.
  • Etwas Geliehenes: Ist ein Zeichen für das Glück und den Rat, den die Braut von einer glücklichen Ehefrau übernehmen soll.
  • Etwas Blaues: Traditionell ein Symbol für Treue, Reinheit und Liebe.

Welche internationalen Hochzeitsbräuche gibt es?

Foto © OctaviaplusKlaus Photo & Film | Zum Bridebook-Profil

Nicht nur in Deutschland gibt es faszinierende Hochzeitsbräuche, auch rund um den Globus passiert ganz viel rund um das Ja-Wort. Wenn ihr eure Hochzeit zu einem einzigartigen Erlebnis machen wollt, könnt ihr euch hier inspirieren lassen.

Hier sind einige der schönsten internationalen Hochzeitsbräuche:

Schottland – „Blackening the Bride“

In Schottland gibt es den Brauch des „Blackening the Bride“. Dabei wird die Braut (oder auch der Bräutigam) von Freunden mit allerlei unangenehmen Dingen wie Matsch, Ruß oder sogar Fischabfällen beschmiert. Klingt verrückt? Ist es auch! Es soll die Braut aber symbolisch für alle Schwierigkeiten wappnen, die das Eheleben mit sich bringen könnte. Nach diesem wilden Ritual wird natürlich gefeiert!

Indien – Mehndi-Zeremonie

In Indien gehört die Mehndi-Zeremonie fest zur Hochzeit. Dabei werden die Hände und Füße der Braut kunstvoll mit Henna-Mustern bemalt. Diese Muster sind nicht nur wunderschön, sondern sollen der Braut auch Glück bringen. Die Zeremonie selbst ist ein fröhliches Fest, bei dem viel getanzt und gesungen wird.

China – Die Teezeremonie

In China ist die Teezeremonie ein wichtiger Teil der Hochzeitsfeier. Das Brautpaar serviert den Eltern und älteren Verwandten Tee als Zeichen von Respekt und Dankbarkeit. Im Gegenzug erhält es Segenswünsche und oft auch Geschenke in Form von roten Umschlägen mit Geld.

Italien – „La Tarantella“

In Italien tanzen Braut und Bräutigam gemeinsam mit den Gästen die „Tarantella“, einen traditionellen italienischen Tanz. Dieser Tanz soll dem Paar Glück bringen und wird oft als Höhepunkt der Feierlichkeiten angesehen. Die rhythmischen Bewegungen und das Zusammenspiel von Musik und Tanz symbolisieren Freude und den Beginn eines harmonischen Lebens zusammen.

China – Das Hochzeitsbett

In China gibt es den Brauch, dass das Hochzeitsbett vor der Hochzeit von einer Frau, die viele Kinder hat, gemacht wird. Dies soll dem Brautpaar Fruchtbarkeit und viele Nachkommen bringen. Die Bettwäsche wird oft mit roten Symbolen geschmückt, da Rot als Farbe des Glücks und Wohlstands gilt.

Macht eure Hochzeit einzigartig!

Foto © Unveraendert Fotografie | Zum Bridebook-Profil

Ihr seht – Hochzeitsbräuche sind eine wunderbare Möglichkeit, eure Hochzeit mit Leben zu füllen und sie zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. 

Ob ihr euch für klassische deutsche Bräuche entscheidet oder internationale Elemente integriert – lasst eurer Kreativität freien Lauf und schafft Erinnerungen, die ein Leben lang halten!

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